Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Frau Wensing vom Familienbeirat der Stadt Rheine stellt ihre Präsentation (Anlage 1) vor.

 

Auf die Frage von Frau Leskow gibt Frau Wensing an, dass es in Rheine ungefähr 10 Inanspruchnahmen pro Jahr gebe.

 

Auf die Frage von Herrn Hülsbusch, ob für junge Menschen, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, das Logo internationaler gestaltet werden könne, antwortet Frau Wensing, dass die Stiftung sich mit dem Thema beschäftige.

 

Des Weiteren erklärt sie zu der Frage von Frau Kammer, dass die Schulen nach der Stiftungssatzung keine Aufkleber erhalten würden, jedoch viele Kindertagesstätten dabei seien.

 

Herr Fühner regt an, dass Frau Wensing für die Schulen einen Appell an die Stiftung weiterreichen möge.

 

Frau Overesch erklärt, sie finde die einfach zu bedienende App mit den kleinen Notinsel-Männchen großartig. Jedoch sehe sie keine Notinseln in den Außenquartieren Altenrheine, Rodde und dem Südraum.

 

Frau Wensing erwidert, dass es im Außenbereich schwierig sei und die Notinseln dort ehr in den Kindertagesstätten zu finden seien. Die nächste Notinsel werde im Dorfladen Rodde eingerichtet.    


Beschluss:

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Vortrag über das Projekt Notinseln in Rheine zur Kenntnis.