Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Herr Pagels, Zoom-Institut, beginnt mit einem Vortrag über die Evaluation der kommunalen Schulsozialarbeit in der Stadt Rheine. Der Vortrag ist der Niederschrift als Anlage 1 beigefügt.

 

Frau Möllers trägt dem Schulausschuss die Bestands- und Bedarfsermittlung in den Grundschulen und den weiterführenden Schulen ohne des gemeinsamen Lernens vor, die Präsentation ist als Anlage 2 beigefügt.

 

Frau Heile-Limberg bedankt sich für den Vortrag von Frau Möllers, der aus Ihrer Sicht noch deutlicher macht, wie wichtig die Schulsozialarbeit an Grundschulen sei.

 

Herr Krage fragt an, an welchen Grundschulen der Bedarf an Schulsozialarbeit derzeit am höchsten sei und wie die Verteilung von Schulsozialarbeitern an den Grundschulen in Rheine geplant sei. Des Weiteren erfragt er, ob durch die Arbeit von Schulsozialarbeiter/innen an den Schulen, Kosten im Bereich der Bereitstellung für Schulsozialarbeit durch externe Träger eingespart werden können.

 

Herr Mollen weist auf die unabdingbare Notwendigkeit der Schulsozialarbeit hin und macht auf die Finanzierung eben dieser aufmerksam, die zur Lasten der Stadt Rheine fiele.

 

Frau Willers bedauert, dass die Bildungs- und Teilhabe Beratung in Grundschulen reduziert worden sei.

 

Herr Gausmann erläutert, dass die Annetteschule, Michaelschule und die Edith-Stein-Schule mit Schulsozialarbeit ausgestattet werden sollten. Auf die Frage, ob es Möglichkeiten gebe, Kosten aus anderen Ressourcen einzusparen, um diese in die präventive Arbeit an den Schulen abbilden zu können, schloss Herr Gausmann erst einmal nicht aus. Hier fehle jedoch mindestens die Vereinbarung auf die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen.

 


Beschluss:

Der Schulausschuss nimmt den Tagesordnungspunkt „Schulsozialarbeit: Evaluation und Bestands- und Bedarfsermittlung“ zur Kenntnis.