Herr Dr. Konietzko erklärt, dass es um Grundschüler gehe, die von Wadelheim zur Kardinal-von-Galen-Schule fahren müssen. Zwischen der Nadigstraße und Dutumer Straße müsse die Felsenstraße von den Schülern zweimal gequert werden, wenn sie mit dem Fahrrad unterwegs seien. Weiter sei auch die Fahrbahndecke sehr problematisch.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass die Schüler die abschüssige Straße benutzen müssen, wo kein Geh- und Radweg sei. Jetzt stehe die Straße für eine Sanierung an, weshalb man überlege, dort einen Radfahrstreifen mit anzulegen, was mit der Verwaltung geprüft werde.

 

Herr Murali weist darauf hin, dass er ein paar Fragen und Anregungen vom Stadtteilbeirat Eschendorf mitbringe. Es gehe um die Bevergerner Straße als Fahrradstraße. Ihm gehe es um den Abschnitt Basilikastraße bis Kopernikusstraße, wo man sich die Frage stelle, ob man dies bis zum Kreisverkehr Rodder Damm /Aloysiusstraße erweitern könne. Im Abschnitt Kopernikusstraße bis Rodder Damm parken auf der rechten Seite sehr viele Autos, wobei das Radfahren dann dort sehr gefährlich sei. Weiter gehe es ihm noch um den Abschnitt Basilikastraße bis Ludwigstraße, wo u. a. von Mitarbeitern des Emstorhauses geparkt werde und die Straße ein Schulweg zur Gesamtschule sei.

 

Frau Schauer erklärt, dass sie die erste Anregung als mögliche Maßnahme „Fortschreibung weitere Aktivitäten Radverkehr“ mitprüfen werden. Den zweiten Punkt werde sie erst einmal an die Straßenverkehrsbehörde weiterleiten. Von da aus könne dann geprüft werden, ob hier mit einer entsprechenden Beschilderung geholfen werden könne.

 

Herr Moritzer weist auf einen Gefahrenpunkt an der Tichelkampstraße hin, die beidseitig mit roten Fahrradstreifen versehen sei. Dort gebe es immer wieder Engpässe mit Radfahrenden und Pkws, wenn diese aus beiden Richtungen kommen. Man sehe immer öfter Radfahrer auf den Gehweg ausweichen. Weiter erklärt er, dass die Elter Straße für Radfahrende, die nach der Soldatenbrücke Richtung Elte fahren, sehr kritisch sei. Er erklärt, dass es einen Vorschlag gegeben habe, die Dünenstraße, die parallel zur Elter Straße verlaufe, für Radfahrer zu nutzen. Dies würde gerade sehr gut für Radfahrer aus Richtung Elte passen. Seine dritte Frage beziehe sich auf den Sachstand in Bezug auf die Sandsteinmauer.

 

Herr Brauer weist darauf hin, dass es für die Sitzung im März eine Vorlage für die Sandsteinmauer geben werde.

 

Frau Schauer erklärt, dass es für die Tichelkampstraße baulich keine andere Möglichkeit gegeben habe. Hier müssen sich alle Verkehrsteilnehmer an die bestehenden Verkehrsregeln halten. Bei der Elter Straße sei man dabei, diese für den Radverkehr aufzuwerten.

 

Herr Roling berichtet zum Sachstand Elter Straße, dass die Umleitung über die Dünenstraße schon einmal beim Radnetz NRW angefragt wurde und dies nicht als Alternative befürwortet wurde. Zum Sachstand Elter Straße berichtet er, dass zwei Umbauvarianten ausgearbeitet worden seien, welche man im Bau- und Mobilitätsausschuss noch vorstellen werde. Danach werde man in die Gespräche mit dem Baulastträger gehen und sich an eine Variante herantasten. Die erste Variante sei, die Mehrzweckstreifen als Fahrradstreifen umzufunktionieren, was allerdings zur Folge habe würde, dass dort nicht mehr geparkt werden könne. Die zweite Variante wäre, dass man den gesamten Querschnitt neu überplane und man beidseitig einen gemeinsamen Geh- und Radweg schaffen werde, wobei man bei dieser Variante längs parken einplanen können. Allerdings werde die Fahrbahn dann schmaler und die Maßnahme teurer.

 

Herr Tappe erklärt zum Schulgebäude in Rodde, dass die Dachausbauten und Fassaden noch in einem bedenklichen Zustand seien und bis jetzt noch nichts saniert worden sei. Wie er gehört habe, seien zwei Ausschreibungen ins Leere gelaufen, dass es aber eine dritte Ausschreibung gegeben habe. Er würde gerne erfahren, wie weit man hiermit sei.

 

Frau Schauer erklärt, dass die Ausschreibungen im Dachdeckerbereich sehr schwierig verlaufen seien. Sie werde nachfragen und die Antwort nachreichen.

 

Herr Schomaker erklärt, dass an sie herangetragen wurde, dass in der Euregio Gesamtschule Brandschutztüren nicht funktionieren und Blitzableiter fehlen würden.

 

Frau Schauer werde dies an die Zentrale Gebäudewirtschaft weiter geben.

 

Herr Schaper erklärt, dass er an der Hünenborg gewesen sei und festgestellt habe, dass es Verfärbungen und Schäden an einigen Steinen gebe. Er möchte wissen, ob die TBR dort etwas machen könne.

 

Herr Dr. Vennekötter nimmt den Auftrag mit.