Herr van Wüllen stellt anhand einer Präsentation das Wohnraumversorgungskonzept vor und gibt Erläuterungen zu den Zusammenhängen.

 

Frau Friedrich erklärt, dass sie dies als guten Anfang für ein Monitoring sehe. Bei dem Ziel, den Flächenverbrauch zu reduzieren, fehlen für sie Schritte, um dies nachverfolgen zu können. Es sei schon klar, dass es sehr viel schwerer sei Wohnraum im Bestand nachzuverfolgen, wozu aber auch z. B. die Menge an Büroräumen gehöre, die durch die Digitalisierung nicht mehr benötigt werde. Somit müsse in größeren Schritten z. B. bis 2035 gedacht werden. Der nächste Schritt wäre für sie, auch diese Handlungsfelder zu erschließen, um auch hierfür einen guten Überblick zu bekommen. Für sie sei wichtig gutes Wohnen zu schaffen, ohne die negativen Effekte, wie z. B. Treibhausgasemmissionen, die man insbesondere durch Neubauten erhalte, zu erhöhen.

 

 

Anlage 2 zu TOP 2.1.2 –Präsentation Wohnraumversorgungskonzept Monitoring Daten