Zu 2.1 Eschendorfer Aue:

 

Frau Möllers berichtet, dass die Stelle im Bereich der Grünplanung der Stadt Rheine zum 1. Januar 2024 wiederbesetzt werde und die Planung der Eschendorfer Aue oben in der Prioritätenliste stehe.

 

 

Zu 2.2 Renovierung Hasenhöhle:

 

Herr Schneege informiert, dass die Witterung einen zweiwöchigen Verzug verursacht habe. Bis auf ein Spielgerät, welches im nächsten Jahr geliefert werde, seien alle Spielgeräte aufgebaut worden. Im Frühjahr werde die Ansaat erfolgen. Der Fördergeber habe den zum 31. Januar 2024 auslaufenden Förderzeitraum auf Mitte Juni 2024 verlängert.

 

 

Zu 2.3 Mobile Pumptrackanlage

 

Frau Möllers informiert, dass die mobile Pumptrackanlage, die dem Stadtjugendring gehöre, im Herbst 2023 in den Stadtpark umgezogen sei. Der Standort biete eine potenzielle Fläche, wo die Anlage stehen könnte, wenn sie nicht in andere Stadtteile verliehen sei. Der Stadtteilbeirat Schotthock habe sein Interesse bekundet, jedoch sei noch kein Standort gefunden worden.

 

Frau Egelkamp fragt, von welcher Altersgruppe die Pumptrackanlage vor allem genutzt werde und ob die Verwaltung Gründe für die gute Frequentierung an der Stelle kennen würde.

 

Frau Wiggers antwortet, dass mobile Pumptrackanlagen, wie auch die in Rheine, klein seien und eher von Jüngeren genutzt würden. Die Fläche im Stadtpark mit der Rollschuhbahn und den Skaterelementen sei den Leuten bekannt, so dass sich die Pumptrackanlage, auch durch die Eröffnungsveranstaltung, schnell etabliert habe.

 

Frau Möllers fügt hinzu, dass sie die Male, wo sie an der mobilen Pumptrackanlage gewesen sei, eine Gruppe von 10- bis 13-Jährigen mit ihren Stuntscootern angetroffen habe, die in der Nachbarschaft wohnen und sowieso regelmäßig in den Stadtpark gehen würden. Sie habe auch kleine Kinder mit ihren Laufrädern darauf entlangflitzen sehen.

 

Da die Fläche im Stadtpark kleiner als die im Delsen sei, wirke die mobile Pumptrackanlage im Stadtpark optisch größer und füge sich besser ein.

 

Auf die Frage von Herrn Schomaker antwortet Herr Schneege, dass Graffiti-Beschmierungen lediglich am ersten Wochenende nach dem Aufbau der Pumptrackanlage vorgekommen seien. An anderen Stellen hätten sie öfter mit diesen Problemen zu tun. Zu dem Standort fügt er hinzu, dass der Stadtpark zentraler liege und das Umfeld für Familien interessanter sei, da neben der Pumptrackanlage der große Spielplatz sei.

 

Frau Leskow bestätigt, dass Familien mit Kindern in verschiedenen Altersstufen gut in den Stadtpark gehen könnten. Das eine Kind ginge auf den Spielplatz, das andere auf die Pumptrackanlage, und die Eltern könnten mit den Kleinen auf ihren Laufrädern üben.

 

Frau Möllers berichtet, dass die Graffiti-Schmierereien umgehend entfernt worden seien. In die Eröffnungsfeier sei spontan ein Graffiti-Projekt mit eingebunden worden, um mit den Leuten aus der Szene ins Gespräch zu kommen.

 

Herr Krage regt an, eine Graffiti-Wand mit aufzubauen, um den Kindern und Jugendlichen einen Ort für ihren kreativen Ausdruck im Sprühen zu bieten. Vielleicht würden dadurch an anderen Stellen weniger Graffiti-Schmierereien vorkommen.