Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Frau Möllers führt an, dass besprochen werde sollte, welche Anlagen besucht werden sollen und an welchem Tag die Besichtigungsfahrt stattfinden solle.

 

Frau Egelkamp äußert, dass sie Mettingen und Ibbenbüren gut fände. Als Alternativvorschlag zu Dortmund schlage sie neben Telgte Recke (Motorik Fun Park) vor. Dieser Park würde vom ganzen Kreis Steinfurt angefahren, auch von der Ev. Jugendhilfe Münsterland. Er würde etwas zur Balance und Motopädie bieten, was den Kindern heute fehlen würde.

 

Frau Wiggers kommentiert, dass die Anlage in Dortmund zwar eine Nummer zu groß sei, dennoch könnten Teile davon in Rheine umgesetzt werden. Sie fragt, ob es in Recke eine Pumptrackanlage oder Ähnliches gebe.

 

Frau Egelkamp verneint und fügt hinzu, dass der Platz relativ groß sei und es hauptsächlich um Bewegung gehe. In der Nähe befinde sich eine Skateanlage.

 

Herr Krage schlägt vor, nur Dortmund zu besichtigen. An einem Ort könnten aus einer großen Menge einzelne Aspekte für Rheine herausgepickt werden. Das würde die Reisezeit verkürzen. 

 

Frau Wiggers schlägt vor, dass die Verwaltung mit der Gruppe der beteiligten Jugendlichen eine kleine Tour zu Orten in der Nähe wie Recke, Ibbenbüren und Mettingen an einem Nachmittag mache. Dortmund könne separat als großes Event durchgeführt werden.

 

Frau Möllers gibt an, dass die in der Vorlage aufgeführten Anlagen vor allem von den jungen Menschen vorgeschlagen worden seien. Sie würden der Verwaltung gern die Orte vorstellen, zu denen sie zum Teil selber fahren würden. In Mettingen gebe es eine Initiativgruppe, die sich um das Bespielen der Anlagen kümmere. Sie würden zu der Besichtigung dazukommen, was für das Thema Finanzierung und Fördermittel interessant sein könnte. Der in Mettingen geplante Ninja-Parkour würde zum Besichtigungstermin nicht fertig werden, weshalb Telgte mit aufgeführt sei.

 

Frau Möllers führt weiter aus, dass in Rheine vielleicht eine Anlage gebaut werden könnte, die später sukzessive erweitert und irgendwann Jugendliche aus anderen Städten anlocken würde.

 

Frau Egelkamp gibt an, dass sie sich umentschieden habe und mit den von den Jugendlichen vorgeschlagenen Orten mitgehen könne.

 

Frau Wiggers fasst zusammen, dass mit allen Beteiligten gemeinsam nach Dortmund gefahren werde. Zusätzlich werde die Verwaltung unter Beteiligung der Jugendlichen zu den nahegelegenen Orten fahren. Anschließend werde die Verwaltung über die gesammelten Aspekte eine Vorlage erstellen, in der auch das Thema Finanzierungsmöglichkeiten und Spendenakquise aufgegriffen werde.

 

Herr Schomaker schlägt vor, dass den Unterausschussmitgliedern auch der Besichtigungstermin für die Anlagen in der Nähe mitgeteilt werde und wer Interesse hätte teilnehmen könne.

 

Herr Lammers bittet Herrn Schneege und Herrn Elling von den TBR, an der Fahrt nach Dortmund teilzunehmen, damit Aspekte wie Unterhaltung, Wartung, Langlebigkeit und weitere Ideen einfließen würden.

 

Für die Fahrt nach Dortmund einigen sich die Mitglieder des Unterausschusses mit der Verwaltung auf Samstag, den 16. März 2024, Abfahrt ab ca. 09:00 Uhr. 

 

Im nächsten Tagesordnungspunkt wird weiter über das Thema Freizeitanlagen gesprochen.