Sitzung: 11.12.2023 Unterausschuss Freizeitflächen
Beratungsergebnis: Kenntnis genommen
Frau Möllers
führt an, dass besprochen werde sollte, welche Anlagen besucht werden sollen
und an welchem Tag die Besichtigungsfahrt stattfinden solle.
Frau Egelkamp
äußert, dass sie Mettingen und Ibbenbüren gut fände. Als Alternativvorschlag zu
Dortmund schlage sie neben Telgte Recke (Motorik
Fun Park) vor. Dieser Park würde vom ganzen Kreis Steinfurt angefahren,
auch von der Ev. Jugendhilfe Münsterland. Er würde etwas zur Balance und Motopädie bieten, was den Kindern heute fehlen
würde.
Frau Wiggers
kommentiert, dass die Anlage in Dortmund zwar eine Nummer zu groß sei, dennoch
könnten Teile davon in Rheine umgesetzt werden. Sie fragt, ob es in Recke eine
Pumptrackanlage oder Ähnliches gebe.
Frau Egelkamp
verneint und fügt hinzu, dass der Platz relativ groß sei und es hauptsächlich
um Bewegung gehe. In der Nähe befinde sich eine Skateanlage.
Herr Krage
schlägt vor, nur Dortmund zu besichtigen. An einem Ort könnten aus einer großen
Menge einzelne Aspekte für Rheine herausgepickt werden. Das würde die Reisezeit
verkürzen.
Frau Wiggers
schlägt vor, dass die Verwaltung mit der Gruppe der beteiligten Jugendlichen
eine kleine Tour zu Orten in der Nähe wie Recke, Ibbenbüren und Mettingen an
einem Nachmittag mache. Dortmund könne separat als großes Event durchgeführt
werden.
Frau Möllers
gibt an, dass die in der Vorlage aufgeführten Anlagen vor allem von den jungen
Menschen vorgeschlagen worden seien. Sie würden der Verwaltung gern die Orte
vorstellen, zu denen sie zum Teil selber fahren würden. In Mettingen gebe es
eine Initiativgruppe, die sich um das Bespielen der Anlagen kümmere. Sie würden
zu der Besichtigung dazukommen, was für das Thema Finanzierung und Fördermittel
interessant sein könnte. Der in Mettingen geplante Ninja-Parkour würde zum
Besichtigungstermin nicht fertig werden, weshalb Telgte mit aufgeführt sei.
Frau Möllers
führt weiter aus, dass in Rheine vielleicht eine Anlage gebaut werden könnte,
die später sukzessive erweitert und irgendwann Jugendliche aus anderen Städten
anlocken würde.
Frau Egelkamp
gibt an, dass sie sich umentschieden habe und mit den von den Jugendlichen
vorgeschlagenen Orten mitgehen könne.
Frau Wiggers
fasst zusammen, dass mit allen Beteiligten gemeinsam nach Dortmund gefahren
werde. Zusätzlich werde die Verwaltung unter Beteiligung der Jugendlichen zu
den nahegelegenen Orten fahren. Anschließend werde die Verwaltung über die
gesammelten Aspekte eine Vorlage erstellen, in der auch das Thema
Finanzierungsmöglichkeiten und Spendenakquise aufgegriffen werde.
Herr Schomaker schlägt vor, dass den Unterausschussmitgliedern auch der Besichtigungstermin für die Anlagen in der Nähe mitgeteilt werde und wer Interesse hätte teilnehmen könne.
Herr Lammers
bittet Herrn Schneege und Herrn Elling von den TBR, an der Fahrt nach Dortmund
teilzunehmen, damit Aspekte wie Unterhaltung, Wartung, Langlebigkeit und
weitere Ideen einfließen würden.
Für die Fahrt
nach Dortmund einigen sich die Mitglieder des Unterausschusses mit der
Verwaltung auf Samstag, den 16. März 2024, Abfahrt ab ca. 09:00 Uhr.
Im nächsten Tagesordnungspunkt wird
weiter über das Thema Freizeitanlagen gesprochen.