Beschlussvorschlag/Empfehlung:
I.
Der Bau-
und Mobilitätsausschuss beschließt die Umgestaltung des Bernburgplatzes gemäß
der vorgestellten Entwurfsplanung.
II.
Der Bau-
und Mobilitätsausschuss beschließt die unter D. genannten Herstellungsmerkmale
als Bauprogramm für den Ausbau ‚Bernburgplatz‘:
a.
Ausbau
der Platzfläche als Verkehrsfläche aus Betonpflastersteinen und einer
wassergebundenen Decke mit Unterbau mit Neugestaltung und Erweiterung der
Grünflächen
b.
Pflanzung
von Bäumen, Sträuchern und Stauben sowie Ansaat von Bienenweiden
c.
Verkehrsflächenentwässerung
mit Anschluss an Rigolensysteme zur Bewässerung der Grünflächen
d.
Verkehrsflächenentwässerung
mit Anschluss an den vorhandenen Mischwasserkanal
e.
Betriebsfertige,
elektrische Beleuchtung
III.
Der Bau-
und Mobilitätsausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt Rheine folgendes zu
beschließen:
I.
Der Rat
der Stadt Rheine beauftragt die Verwaltung, im September 2022 einen
Förderantrag zum Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ zu
stellen.
II.
Der Rat
der Stadt Rheine beschließt, dass die Maßnahme „Neugestaltung des
Bernburgplatzes“ zur Förderung im Programm „Anpassung urbaner Räume an den
Klimawandel“ vorgesehen ist-
III.
Der Rat
der Stadt Rheine beschließt, dass der kommunale Eigenanteil aus dem städtischen
Haushalt erbracht wird.
Begründung:
A Grundlagen
und Hintergründe
Die „Gestaltung des
Bernburgplatzes und des Grünbereiches sowie die Öffnung zur Ems“ ist eine
Maßnahme im Handlungsfeld A „Besondere Orte in der Innenstadt“ des Rahmenplanes
Innenstadt von 2014.
Da die mit dem Bereich verbundenen strukturellen Fragestellungen und sich daraus ergebenden Entwicklungsmöglichkeiten und –grenzen in Rheine bereits seit Jahren kontrovers diskutiert wurden, wurde ausgehend vom Beschluss 2017 ein mehrstufiger Entwicklungsprozess auf den Weg gebracht, der mit Unterstützung eines externen Büros unter umfassender Einbindung von Öffentlichkeit und Fachleuten in einer Beschlussfassung im September 2019 mündete. Die Konsensvariante „Bernburgpark“ wurde als Grundlage der weiteren Planung und Entwicklung festgelegt (Vorlage Nr. 304/19).
Im März 2020 wurde das Büro
GREENBOX, Köln, unter dieser Prämisse mit der Entwicklung einer Entwurfsplanung
beauftragt. Unterstützt wird das Büro GREENBOX durch das Büro Reicher Haase
Assoziierte, Dortmund, die hauptsächlich die Vorbereitung und Durchführung der
Bürgerbeteiligungen bearbeiten.
Aufgrund der Corona-Pandemie
wurde gemeinsam mit den Büros ein alternatives Beteiligungskonzept
erarbeitet, um die erste Stufe der Bürgerbeteiligung durchzuführen. Die Themenschwerpunkte
lagen in den Bereichen „Begrünung“, „Mobiliar und Spielelemente“ sowie
„Veranstaltungen“.
Die Ergebnisse der
Bürgerbeteiligung und ihre Dokumentation sind gemäß Beschluss des
Bauausschusses vom 17.09.2020 (Vorlage Nr. 327/20) Bestandteil des Inputs für
den weiteren Entwicklungsprozess rund um den Bernburgpark.
B Varianten
der Vorplanung
Basierend auf der Option
„Bernburgpark“ aus der Machbarkeitsstudie und unter Berücksichtigung der
Anregungen der Bürgerinnen und Bürgern hat das Büro GREENBOX drei Varianten
einer Vorplanung erarbeitet (siehe Vorlage Nr. 412/21).
Nach interner Prüfung wurde mit
dem Beschluss des Bau- und Mobilitätsausschusses am 09.09.2021 die Variante 3
„Greenbeat“ als Grundlage für die weitere Entwurfsplanung beschlossen.
C Konzept
03 „Greenbeat“
Das Konzept
GREENBEAT (siehe Anlage 1) legt den Schwerpunkt auf eine Parkgestaltung mit
Spiel- und Aufenthaltsangeboten, da diese Themen im Rahmen der
Bürgerbeteiligung sehr häufig benannt wurden.
Dieses
Konzept steht für den künftig grünen Herzschlag des Bernburgparks. Die markante
Wegeführung überwindet mit großer Dynamik die gegebenen Höhenunterschiede und
spielt mit sich öffnenden Räumen und Sichtbeziehungen. Basierend auch auf den
Anregungen der Bürgerinnen und Bürger steht eine naturnahe Gestaltung im
Vordergrund.
Die Erhöhung
des Grünanteils ist in diesem Konzept die dominierende Zielsetzung.
Eine
großzügige, bepflanzte Pergola bietet schattige Plätze zum Verweilen. An ihrem
Ende liegt ein kleiner “Platz im Platz”, der sowohl durch ein Fontänenfeld als
auch einen Trinkwasserspender als Aufenthaltsort dient. Die Grünflächen bieten
sowohl Raum für barrierearme Spielflächen für Kinder als auch für Erholung in
mehreren, teils auch verschatteten Bereichen mit Sitzmöglichkeiten. Der gegebene
Gehölzbestand wird in größtmöglichem Umfang erhalten und an den erforderlichen
Stellen um Neupflanzungen ergänzt, sodass weiterhin ver-schattete Bereiche mit
einer hohen Aufenthaltsqualität entstehen. Die neu zu pflanzenden Gehölze
spenden Schatten, befeuchten die Luft und sorgen durch Verdunstungskälte für
Abkühlung im Stadtraum.
Auch im
Zugang zum Emsufer spiegelt sich das Thema ‚Leben und Erleben‘ wieder. Über
eine Hangrutsche vom seitlichen Bereich der Dionysiusbrücke kann der Weg auf
spielerische und aufregende Weise abgekürzt werden. Die Hangrutsche endet in
einer kleinen Spielfläche, die in die Rampenlage integriert wird.
Durch die
Auswahl der Spielgeräte werden verschiedene Alters- und Nutzergruppen
angesprochen. Die Spielgeräte sollen in verschiedenen Altersstufen nutzbar und
auch inklusiv bzw. barrierefrei sein. Die in der Entwurfsplanung dargestellten
Spielgeräte werden in der Detailplanung abschließend mit den zuständigen
Stellen (Grünplanung und Jugendamt) abgestimmt und ggf. noch verändert.
Durch den
barrierefreien, serpentinenartigen Zugang zum Timmermanufer ist die Ems
zukünftig auch barrierearm zugänglich. Die Wege werden durch Grünflächen sowie
Baum- und Strauchpflanzungen ergänzt, um einen möglichst naturnahen Weg
herzustellen.
Das anfallende
Oberflächenwasser wird über unterirdische Versickerungsmodule entwässert, was
zur Entlastung des Kanalnetzes führt und positive Wirkung auf den natürlichen
Wasserkreislauf hat.
Der Planungs-
und Umsetzungsprozess zum Bernburgplatz soll sowohl im Hinblick auf das
Vorgehen als auch auf die Inhalte – insbesondere mehr Grün, Berücksichtigung
der klimaschutz- und klimafolgenanpassungsbezogenen Zielsetzungen – stilbildend
für die zukünftige Gestaltung von (Innen-) Stadtplätzen in Rheine sein.
D Herstellungsmerkmale
Die für das
Bauprogramm vorgeschlagenen Materialvarianten und –ausführungen sind in dem
Materialkatalog, der durch das Planungsbüro erarbeitet wurde (siehe Anlage 2)
ausführlich dargestellt. Er basiert auf dem am 26.11.2016 (Vorlage 382/16) beschlossenen
Gestaltungskatalog (Maßnahme C1 des Rahmenplanes) und schreibt diesen
standortadäquat fort.
An dieser
Stelle wird kurz auf die einzelnen Materialien und die Umsetzung eingegangen:
1
Ausbau
der Platzfläche als Verkehrsfläche mit Neugestaltung und Erweiterung der
Grünflächen
Die
Verkehrsflächen werden weitestgehend mit einem Betonsteinpflaster aus
Recyclingmaterial (Ökopflaster) befestigt. Diese orientieren sich an den in den
Gestaltungszielsetzungen festgelegten Oberflächenmaterialien. Für die
Hauptflächen werden Pflastersteine in grau-granit verwendet, für die
Nebenflächen wird anthrazit-farbendes Pflaster verwendet. Diese Pflasterung ist
ebenso für die Feuerwehrzufahrt vorgesehen.
Für die
Rampenanlage wird ein kleinformatiges Betonsteinpflaster verwendet.
Innerhalb der
Grünfläche wird die Wegeverbindung unterhalb der Pergola mit einer
wassergebundenen Decke aus einem hellen Mineralgemisch angelegt.
Die
erforderlichen Radien am Timmermanufer und an der Bültstiege werden mit
Rasenlinern angelegt. Diese werden mit einer Rasenansaat (Gebrauchsrasen,
20g/m²) bepflanzt.
Im Bereich
der Hauptverkehrsfläche erfolgt die Führung seheingeschränkter Personen
mithilfe der in der Innenstadt bereits verwendeten Noppen- und Rippenplatten.
Das taktile Leitsystem ist mit Vertretern des Beirates für Menschen mit
Behinderung abgestimmt worden.
2
Pflanzung
von Bäumen, Sträuchern und Stauden sowie Ansaat von Bienenweiden
Der Entwurf sieht
Neuanpflanzungen vom Bäumen im gesamten Plangebiet vor. Als Ersatz für einen
Teil der Bestandsbäume, die im Zuge der Verkehrsflächenherstellung gerodet
werden müssen, werden folgende Gehölze vorgeschlagen:
-
Amelanchier
lamarckii
-
Ginkgo
biloba
-
Gleditsia
triacanthos ‚Sunburst‘
-
Sorbus
intermedia ‚Brouwers‘
-
Tilia
cordata
Hierbei handelt es sich um
standortgerechte und stadtklimaverträgliche Gehölze, die gezielt auf die
Robustheit gegen Trockenheit und deren Pflegeaufwand geprüft wurden. In den
letzten Jahren haben die Trockenzeiten besonders den Neuanpflanzungen
zugesetzt, sodass eine Entwicklungspflege kaum möglich war (siehe Anlage 3).
3
Verkehrsflächenentwässerung
mit Anschluss an Rigolensysteme zur Bewässerung der Grünflächen
Das anfallende Oberflächenwasser
wird über unterirdische Versickerungsmodule entwässert, was zur Entlastung des
Kanalnetzes führt und eine positive Auswirkung auf den natürlichen
Wasserkreislauf hat. Für die Versickerung und Rückhaltung von Regenwasser
werden Versickerungsmodule verbaut, welche für eine geringere Einleitung von
Regenwasser in den Kanal sorgen. Diese sind außerdem langlebiger im Vergleich
zu Rigolen mit Kies und Filterfliesummantelung. Geplante Zisternen ermöglichen
dann eine automatisierte Grünflächenbewässerung, um dem Unterhaltungsaufwand in
trockenen Monaten entgegenzuwirken. (siehe Anlage 4)
Die anfallenden
Niederschlagsmengen werden oberirdisch gesammelt und über Pflasterrinnen am
Wegesrand in die Versickerungsmodule weitergeleitet. Zur Vorbereitung der
Entwässerung werden Rohrgräben und Suchgräben verbaut. Der verdichtungsfähige
Füllboden sorgt durch den verringerten Porenraum für eine größere
Tragfähigkeit. Für die Gewährleistung der Kontroll- und Reinigungsarbeiten und
die Bewerkstelligung der Reparaturen, Renovierungen oder Sanierungen werden
Revisionsschächte gebaut. Erhaltung bestehender Schächte und
Entwässerungsleitungen erfolgen durch die Schachtregulierung, den Anschluss an
Bestand, der Kanaluntersuchung und der Regulierung der Schieberkappen.
4
Verkehrsflächenentwässerung
mit Anschluss an den vorhandenen Mischwasserkanal
Da nicht das gesamte anfallende
Oberflächenwasser in den geplanten Rigolen versickern kann, ist es
erforderlich, zusätzlich Anschlüsse an den vorhandenen Mischwasserkanal
herzustellen.
5
Betriebsfertige,
elektrische Beleuchtung
Es ist vorgesehen auf dem
Bernburgplatz LED-Leuchten gemäß Gestaltungszielsetzungen einzusetzen. Neben
den Mastleuchten, die in der gesamten Fläche aufgestellt werden, sind auch
Pollerleuchten vorgesehen. Diese werden innerhalb der Rampenanlage eingeplant.
Während die Mastleuchten mit
einer Lichtpunkthöhe von ca. 4 m geplant sind, erhalten die
Pollerleuchten eine Lichtpunkthöhe von ca. 1 m.
E Unterstützung
mit Fördermitteln
Die Finanzierung der
Maßnahme wird – nach der Überarbeitung des Rahmenplans – nicht mehr durch die
Städtebauförderung, sondern über das Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ gefördert. Die im März
2021 eingereichte Projektskizze wurde bewilligt und der Stadt Rheine eine
Förderung in Höhe von 1,5 Mio. €
zugesagt. Der Förderantrag hierfür befindet sich derzeit in Bearbeitung und
wird voraussichtlich im September 2022 gestellt. Ein Bewilligungsbescheid für
das Förderprogramm kann erst dann erstellt werden, nachdem die Stadt Rheine dem
Fördermittelgeber den politischen Beschluss und damit die Gesamtfinanzierung
als gesichert nachweist. Diese Beschlussvorlage wird dem Rat der Stadt Rheine
in der Sitzung am 27. September vorgelegt.
Das Förderprogramm
unterstützt im Hinblick auf den Klimawandel innovative Maßnahmen. Nach einem
Koordinierungsgespräch mit dem Fördermittelgeber wurden weitere nachhaltige und
klimaschutzanpassende Teilmaßnahmen in das Projekt integriert. Diese sollen
nicht nur in der Umgestaltung des Bernburgplatzes Anwendung finden, sondern
auch als innovative Beispiele für kommende Tiefbau- und Freiraummaßnahmen
innerhalb der Stadt Rheine, aber auch für andere Kommunen dienen.
F Finanzierung
Das Büro hat zur
Entwurfsplanung eine Kostenberechnung (siehe Anlage 4) für die Umsetzung der
Variante erstellt.
Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf 2.071.202,15 €
brutto. Der Fördermittelgeber hat für das Projekt eine Förderung in Höhe
von 1.500.000,00 € zugesagt.
Eine
Baupreissteigerung ist in der aktuellen Kostenberechnung nur in so weit
berücksichtigt, dass die der Kostenberechnung zugrunde liegenden Werte aktuelle
Entwicklungen berücksichtigen. Ein pauschaler Aufschlag ist aus
fördertechnischen Gründen nicht zulässig. Aufgrund der derzeitigen
Rahmenbedingungen können weitere preisliche Veränderungen zzt. nicht
ausgeschlossen werden.
Da die Gesamtsumme deutlich über der maximalen Fördersumme liegt, wurden
nach Rücksprache mit dem Fördermittelgeber einzelne Kostenbereiche
(Fontänenfeld, Feuerwehrzufahrt sowie Mobiliar und Spielelemente) aus der
Förderung herausgenommen und –gerechnet.
Die Kosten sind in der Kostenberechnung (siehe Anlage 5) näher erläutert.
Die Mittel für die Umsetzung der Maßnahme sind im städtischen Haushalt im
Projekt 5501-100 veranschlagt. Die Aufwendungen für die künftige Unterhaltung
werden sich nach derzeitiger Schätzung inkl. der Abschreibungen auf rund 23.000
€ pro Jahr belaufen. Die derzeitigen Kosten liegen bei ca. 10.600 € pro
Jahr.
G Weiteres
Vorgehen
Parallel zur
Freiraumplanung wurde die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 353
„Bernburgplatz“ für die Flächen des Bernburgplatzes eingeleitet. Im Ausschuss
für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz am 31. August 2022 wurde der
Beschluss über die Offenlage des Bebauungsplanes gefasst. Die Entwurfsplanung der
Freiraumplanung wird dem Bebauungsplan als Anlage beigefügt und parallel zur
Offenlage gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB öffentlich
ausgelegt.
Gemäß dem Beschluss
vom September 2019 ist der von der Entwicklung des Bernburgplatzes abgegrenzte
Bereich um das Grundstück Bültstiege 15 nicht Bestandteil des Bebauungsplanes,
sondern wird in einem eigenen Verfahren behandelt.
Mit der Einreichung des
Förderantrages und dem Beschluss zur Entwurfsplanung ist im Anschluss die
Leistungsphase 4 – Genehmigungsplanung – umzusetzen. Um die Vorgaben des
Förderprogrammes einzuhalten und umzusetzen, wird eine interne Projektsteuerung
eingesetzt, die zusammen mit den Produkten Mobilitäts- und Verkehrsplanung
sowie Umwelt, Grün und Klimaschutz die Umsetzung der Planung betreut.
H Auswirkungen
auf die Belange des kommunalen Klimaschutzes
Durch die Umbaumaßnahmen und vor
allem den barrierefreien Zugang sind Bestandsgehölze zu roden. Diese werden in
der Umgestaltung durch Neupflanzungen ersetzt, sodass nach Umsetzung der Maßnahme
mindestens die gleiche Anzahl an Gehölzen besteht.
Des Weiteren wird durch die
Entsiegelungsmaßnahmen eine größere Grünfläche und durch Pflanzungen weitere
verschattete Plätze hergestellt. Durch
das integrierte Wasserspiel wird am Bernburgplatz eine Verdunstungskühle
entstehen, die sich positiv auf das Mikroklima auswirkt.
Aufgrund der Spezialisierung des
Förderprogrammes sind weitere, kleinteilige Maßnahmen umzusetzen. Daher wirkt
sich die Umgestaltung und Aufwertung des Bernburgplatzes positiv auf den
kommunalen Klimaschutz und das Mikroklima im Bereich der Stadthalle aus.
Anlagen:
Anlage 1: Entwurfsplanung
Anlage 2: Materialkatalog
Anlage 3: Pflanzkatalog
Anlage 4: Entwässerungsplanung
Anlage 5: Kostenberechnung