Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

1:13:00

 

Frau Holthaus von der AWO-Wohnstätte Rheine stellt zunächst das Neubauprojekt „Hausgemeinschaft für Menschen mit und ohne Behinderung“ vor. Das Gebäude soll auf einem Eckgrundstück zwischen Windmühlenstraße und Dörenther Straße entstehen.

 

Sie führt aus, dass das gesamte Haus barrierefrei und rollstuhlgerecht konzipiert ist.

Für den Fachdienst des Ambulant Betreuten Wohnens in Rheine ist in dem Gebäude ein Büro vorgesehen.

Im Haus befinden sich insgesamt zwölf Wohnungen, davon drei 4-Zimmerwohnungen, drei 2-Zimmerwohnungen und insgesamt sechs 1-Zimmerwohnungen. Insgesamt wird das Objekt 24 Menschen Wohnraum bieten.

Der Wohnraum steht Menschen mit und „ohne“ Behinderung offen, die Vermietung soll in einem Verhältnis 50 zu 50 erfolgen.

 

Von Seiten der Mitglieder des Sozialausschusses wird das Konzept zur Umsetzung des Projektes begrüßt.

 

Nachdem Frau Holthaus die Fragen der Ausschussmitglieder zu den Themenkomplexen:

 

- Auslastung und Nachfrage bei vergleichbaren Projekten

- Standortwahl und möglicher Mietermix

 

beantwortet hat, fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:

 

 


Beschluss:

 

Der Sozialausschuss nimmt die Ausführungen von Frau Jutta Holthaus, Leiterin der AWO-Wohnstätte, Rheine, zum Neubauprojekt „Hausgemeinschaft für Menschen mit und ohne Behinderung“ in Rheine zur Kenntnis.