Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

Frau Ehrenberg verweist auf die Vorlage.

 

In Ergänzung dazu erläutert Frau Ehrenberg, dass mit dem letzten geplanten Bauabschnitt im Frühjahr begonnen werden soll. Dieser dritte Bauabschnitt umfasst die Neuerstellung der Umlaufbahn sowie aller übriger Kunststoffflächen. Mit der Fertigstellung ist spätestens im September zu rechnen.

 

Da das Jahnstadion für die Leichtathleten in der kommenden Saison kaum nutzbar ist, bittet Herr Mollen um Prüfung der Möglichkeit einer Nutzung der leichtathletischen Anlagen in der ehemaligen General-Wewer-Kaserne zu Trainingszwecken. Hierzu soll die Verwaltung mit den entsprechenden Verantwortlichen Kontakt aufnehmen.

 

Die an der vorherigen Besichtigung im Jahnstadion teilgenommenen Mitglieder des Sportausschusses weisen auf folgende Punkte hin:

 

1.     Die Stabhochsprunganlage befindet sich in einem schlechten Zustand.

 

2.     Neben der neuen Weitsprunganlage befinden sich noch alte Parkplätze. Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob diese wegen der Erfüllung einer eventuell bestehenden Stellplatzpflicht erhalten bleiben müssen.

 

Von Herrn Gude wird angeregt, an dieser Stelle eine Multifunktions-Beachvolleyballanlage zu errichten.

 

3.     Nach Ansicht der Ausschussmitglieder bedürfen die Sanitäranlagen dringend einer Sanierung. Das Ingenieurbüro „Pätzold und Snowadsky“ hat diesen Sanierungsbedarf jedoch nicht gesehen und die Anlagen noch in einem gebrauchsfähigen Zustand befunden.

 

4.     Die Schiedsrichterkabinen bieten nicht genügend Platz für Schiedsrichtergespanne, die bei hochklassigen Fußballspielen vorgeschrieben sind.

 

5.     Die Renovierung der Hausmeisterwohnung soll mit Nachdruck vorangetrieben werden, damit der jetzige Platzwart dort einziehen kann.

 

Im Anschluss nimmt der Sportausschuss die Beschlussfassung vor:

 

 

 

 

 

 


Beschluss:

 

Der Sportausschuss nimmt die Sachstandsinformation über die Modernisierung des Jahnstadions zur Kenntnis.