Berichterstattung durch:             Herrn Heinz Thalmann

 

·       Der Beirat muss sich einen Überblick über die Handlungsbedarfe für Menschen mit Behinderung in der Stadt Rheine verschaffen

                                                

    -  Die Handlungsbedarfsfelder sind bisher in unbestimmten Zeitabständen überprüft und fortgeschrieben worden und galten als bisherige Arbeitsgrundlage des vorherigen Beirates.

 

·       Die Handlungsbedarfe Familie, Frühförderung, Kindergarten und Schule beziehen sich hauptsächlich auf Kinder, Jugendliche

 

-  Die Handlungsbedarfe Wohnen, Arbeit und Freizeit/Weiterbildung/Teilhabe am Leben/Partizipation richten sich hauptsächlich an Erwachsene.

 

-  Herr Thalmann stellt fest, dass die Beiratsmitglieder überwiegend aus dem Bereich der Erwachsenenhilfe und -arbeit kommen, sodass die Handlungsbedarfe für Kinder und Jugendliche nicht „aus den Augen verloren gehen dürfen“.

 

-  Nach der Vorstellung der einzelnen Handlungsbedarfe machte Herr Weber den Vorschlag, den Handlungsbedarf „Behinderung und Alter“ dem Handlungsplan als ein neues Lebensfeld hinzuzufügen.

 

-  Um diesem Handlungsbedarfsfeld eine passende Bezeichnung zu geben, bittet Frau Hake alle Mitglieder, ihr bis zur nächsten Sitzung Vorschläge rückzumelden.