Beratungsergebnis: geändert beschlossen

OO.22:30

 

Herr Dr. Winter verweist auf die Vorlage.

 

Herr Roloff bittet die Verwaltung für den Fall, dass der Aufsichtsrat der Rheiner Bäder GmbH dem Antrag auf Erlass der Erhebung von Einnahmeausfällen bei Schwimmwettkämpfen in den Bädern nicht entspricht, das Thema erneut auf die Tagesordnung des Sportausschusses zu setzen. Hier soll dann darüber beraten werden, ob dem Schwimmverein ein Zuschuss aus Sportfördermitteln gewährt werden kann.

 

Herr Mollen führt aus, dass der SV Rheine in seinem Schreiben an die Verwaltung weiterin beantragt, die Sportförderrichtlinien dahin gehend zu ändern, dass für die Fälle, in denen die Vereine neben den Nutzungsentgelten auch noch für entgangene Einnahmen der Träger aufkommen müssen, eine tragfähige Lösung gefunden wird, die die Vereine nicht überfordert. Aus diesem Grunde regt er an, diese Thematik auch in die Beratungen über die Änderung der Sportförderrichtlinien mit aufzunehmen.

 

Für die CDU-Fraktion beantragt Herr Gude, den Beschlussvorschlag dahin gehend zu ändern, dass der Sportausschuss die Eingabe des Schwimmvereins nicht nur zur Kenntnis nimmt, sondern die Verwaltung beauftragt, dem Aufsichtsrat der Rheiner Bäder GmbH zu empfehlen, auf die Erhebung der Einnahmeausfälle zu verzichten.

 

Der Ausschussvorsitzende lässt über den Antrag auf Änderung des Beschlussvorschlages abstimmen.

 

Abstimmungsergebnis:              einstimmig

 

Somit ist der Antrag der CDU-Fraktion angenommen und der Sportausschuss fasst folgenden geänderten Beschluss:

 

 


Beschluss:

 

Der Sportausschuss beauftragt die Verwaltung, einen Antrag mit der Empfehlung auf Erlass der Erhebung von Einnahmeausfällen bei Schwimmwettkämpfen an den Aufsichtsrat der Rheiner Bäder GmbH zu stellen.


Abstimmungsergebnis:           einstimmig