Wohn- und Geschäftshaus am Humboldtplatz

Herr Schröer zeigt anhand des Beamers Ansichten und Lagepläne und erklärt die vorgesehene Sondernutzung der Außenfläche als Eiscafé. Die entstehenden Mehrkosten für eine Stufenanlage seien unerheblich, zumal der Betreiber vertraglich verpflichtet sei, sich an den Kosten zu beteiligen. Dieser trage ca. 50 % der Kosten durch die Finanzierung des geplanten gepflasterten „Teppichs“. Er schlägt vor, die vorgesehene Stufenlösung in der Ausschreibung zu berücksichtigen.

Herr Winkelhaus und Herr Meier verweisen auf die Unfallgefahr und empfehlen eine deutliche  Markierung der Stufen.

Wettbewerb „Best for Bike“

Herr Schröer erläutert, dass zwischenzeitlich die Jury zum ausgeschriebenen Wettbewerb getagt habe. Wie diese mitgeteilt habe, sei das Projekt der Stadt Rheine nicht nominiert worden.