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Herr Lütkemeier informiert, dass die Stadt zur Aufrechterhaltung ihrer Zahlungsfähigkeit ab dem 15. November 2011 keinen Liquiditätskredit benötige. Seither verfügte die Stadt über flüssige eigene Mittel in einer Größenordnung zwischen 3,4 bis 5,8 Mio. â‚¬, gestern noch über 4,3 Mio. â‚¬. Heute seien Auszahlungen in einer Gesamthöhe von 5,3 Mio. â‚¬ fällig geworden, darunter auch die monatlich fälligen Personalkosten (1,9 Mio. â‚¬) und die Weiterleitung der anteiligen Grundbesitzabgaben an die Technischen Betriebe Rheine AöR (2,3 Mio. â‚¬). Zur Sicherstellung dieser Auszahlungen musste heute ein Liquiditätskredit in Höhe von 1,0 Mio. â‚¬ in Anspruch genommen werden. Da morgen u. a. die monatlich zu zahlende Kreisumlage fällig sei, benötige man dann voraussichtlich eine Aufstockung des Liquiditätskredites um weitere 3,9 Mio. â‚¬ auf insgesamt 4,9 Mio. â‚¬.

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