Sitzung: 21.05.2012 Unterausschuss "Jugendhilfeplanung, Jugendarbeit und Kindertageseinrichtungen"
Herr Köhler bedauert für die SPD-Fraktion, dass das Projekt
wegen der fehlenden Personalressourcen im Fachbereich Jugend, Familie und
Soziales zunächst nicht weiter verfolgt
werden soll.
Die Verwaltung
verweist in diesem Zusammenhang noch einmal auf eine mögliche Kooperation von
Schulen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, die in der Zielrichtung ähnliche
Projekte anbiete.
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Beschluss:
Die Ausschussmitglieder stimmen dem Vorschlag der Verwaltung, das Projekt zunächst nicht weiter zu verfolgen, einstimmig zu.