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Herr Börger hat hierzu vier Punkte:

1.           Das Deckblatt zur Unterausschusssitzung Jugendarbeit sei nicht eindeutig. Es sei nicht klar, ob es sich um reine Informationen handle oder, ob in der nächsten Unterausschusssitzung ein Beschluss hierzu gefasst wird. Eine Vorlage, analog dem des Jugendhilfeausschusses wäre wünschenswert.

2.           Auf seine E-Mail, ob man der Charta der Vielfalt beitritt, habe er bisher keine Rückmeldung bekommen.

3.           Der freie Jugendhilfeträger „Outlaw“ solle sich im Jugendhilfeausschuss vorstellen.

4.           Wie wird das Elterngleitbuch aufgenommen?

 

Herr Gausmann antwortet wie folgt auf die einzelnen Fragen von Herrn Börger:

Zu 1: Das Deckblatt würde deshalb fehlen, da dies der klassischen Vorlageerstellung für die Ausschüsse diene. Hier seinen die einzelnen Verwaltungswege abgebildet. In den Unterausschüssen sollen keine Beschlüsse in dem Sinne gefasst werden. Hier gehe um einen diskursiven Austausch und einer gemeinsamen Konsensbildung. Die Vorlagen würden nach wie vor erstellt werden, es würde hier nur das Deckblatt fehlen.

Zu 2: Man sei bisher nicht dazu gekommen, darüber zu beraten.

Zu 3: Die Idee sei gut, dass sich unterschiedliche Jugendhilfeträger im Jugendhilfeausschuss vorstellen. Allerdings müsse man zeitlich den Vorträgen gerecht werden. Dieses Jahr waren die Ausschusssitzungen von der Kitaplanung geprägt gewesen. Die Idee wird aufgenommen und zum gegebenen Zeitpunkt mit dem Ausschussvorsitzenden beraten.

Zu 4.  In der übernächsten Jugendhilfeausschusssitzung soll gemeinsam mit der Familienbildungsstätte hierüber berichtet werden.

 

Frau Paege ergänzt, dass man zurzeit dabei sei, das Elternbegleitbuch zu evaluieren. Gemeinsam mit Frau Wältring, die die Koordinierung dieses Projektes hat, wolle man die ersten Ergebnisse in einer der nächsten Sitzungen dem Jugendhilfeausschuss vorstellen.

 


Beschluss: