Frau Vater fragt, ob für einen Teilstandort in Elte ein eigenständiges Konzept erarbeitet werden könne.

 

Von Herrn Dr. Winter wird der Hinweis gegeben, dass das Konzept für den Grundschulverbund vom Schulleiter zu erstellen sei.

 

Herr Ortel ergänzt, dass es sich hier um eine Angelegenheit der Schule handele.

 

Von Herrn Mollen wird darauf hingewiesen, dass pädagogische Konzepte von den Schulaufsichtsbehörden zu genehmigen seien.

 

Frau Johannes berichtet, dass ihr Sohn von der Gesamtschule eine Ablehnung erhalten habe. Ihr Kind habe sie nun an der Elsa-Brändström-Realschule angemeldet. Sie weist darauf hin, dass Eltern das Recht haben, den Bildungsweg ihrer Kinder selber zu bestimmen. Sie verstehe nicht, warum bei der Elternbefragung zur Sekundarschule die Gesamtschule nicht abgefragt wurde. Weiterhin möchte sie wissen, ob es in sechs Jahren für den Besuch der Oberstufe an der Euregio-Gesamtschule zu Ablehnungen kommen könne.

 

Herr Dr. Winter gibt den Hinweis, dass alternativ auch eine Anmeldung an der Sekundarschule möglich gewesen wäre. Zur Konzeption der Sekundarschule gehöre auch die Kooperation mit der Gesamtschule. Somit sei dann später auch der Besuch der Oberstufe an der Gesamtschule möglich. Abschließend macht Herr Dr. Winter deutlich, dass der Fragebogen zur Bedarfsermittlung der Sekundarschule mehrheitlich vom Schulausschuss beschlossen wurde.