Herr Neumann weist einleitend darauf hin, dass mit der Vorlage über die aktuelle Projektplanung des Bereichs „Jugendarbeit, Jugendschutz und Partizipation“ erstmals eine umfassende Übersicht über die Aufgaben des Bereichs gegeben werde. Bisher sei jeweils zu aktuellen Themen aus Teilbereichen berichtet worden.

Er hebt noch einmal folgende Schwerpunkte hervor:

 

  • Die kontinuierliche Zunahme der Arbeit im Bereich Partizipation durch Folgeprojekte
  • Der Ausbau der SAM-Ausbildung (Schülerinnen und Schüler als Multiplikatoren) im Bereich Jugendschutz
  • Der kommunale Kinder- und Jugendförderplan im Bereich Jugendarbeit

 

Herr Gausmann erklärt, dass die Vorlage deutlich mache, dass mit den aktuellen Personalressourcen in dem Arbeitsbereich zusätzliche neue Projekte nicht mehr zu leisten seien. Das gelte auch für die Wünsche zur Umsetzung des Projektes „Kommunalpolitik in die Schulen (KidS)“. Er sehe den Arbeitsbereich am Rande der Belastbarkeit. Dies zeige sich beispielsweise auch an der Zahl der angefallenen Überstunden.

Herr Lammers hält es für dringend notwendig, die Entwicklung im Auge zu behalten und rechtzeitig Konsequenzen zu ziehen. Wenn dazu politische Entscheidungen notwendig seien, sei es Aufgabe der Verwaltung, Vorschläge zur Prioritätensetzung machen.

 

Die Ausschussmitglieder nehmen die Informationen der Verwaltung zur Kenntnis.