Frau Leskow merkt an, dass Frau Böhme auf der Teilnehmerliste der letzten Sitzung fehle.

Frau Leskow hält die Formulierung in der Niederschrift über die mit der Schließung des Treffs Raduga verbundenen finanziellen Auswirkungen für ungenau. Herr Gausmann konkretisiert daher seine Aussage: „Es gelte daher, die Entwicklung genau zu beobachten“ dahin gehend, dass die Mittel nicht ausreichen werden, wenn neue Aufgaben durch den Zuzug von Migrantinnen und Migranten aus den EU-Ländern, denen im Januar 2014 Freizügigkeit innerhalb der EU gewährt wird, auf die Jugendhilfe zukommen.

Er verweist in diesem Zusammenhang auf den Beschluss aus dem Integrationsrat am 20.02.2013:

„Der Integrationsrat nimmt die veränderte Bedarfslage zur offenen Jungendarbeit (Raduga) zur Kenntnis. Er empfiehlt der Verwaltung und dem Caritasverband eine Aktualisierung des Konzeptes der interkulturellen Jungendarbeit der Stadt Rheine zu erarbeiten und im Rahmen des Unterausschusses Jugendarbeit zu diskutieren.“

 

Ansonsten werden gegen Form und Inhalt der Niederschrift keine Bedenken erhoben. Sie gilt somit als genehmigt.