Herr Linke gibt den Hinweis, dass bereits mehrere Gespräche im Zuge von Arbeitskreissitzungen über die Zukunft der Förderschulen im Kreis Steinfurt stattgefunden haben. Auch habe ein sehr intensiver Austausch mit dem zuständigen Dezernenten des Kreises Steinfurt stattgefunden. Die der Vorlage beigefügten Unterlagen des Kreises Steinfurt entsprechen in großen Teilen den Vorstellungen der Stadt Rheine Anschließend verweist er auf die Vorlage.

 

Herr Mollen berichtet, dass die Grüterschule in absehbarer Zeit nicht mehr die für die Fortführung der Schule benötigte Mindestschülerzahl erreichen werde. Vorgesehen sei, dass das Gebäude der Grüterschule im Eigentum der Stadt Rheine verbleiben werde. Ihm sei wichtig, dass Leerstände, die folglich Kosten verursachen, vermieden werden. Er sei der Meinung, dass über eine Nachfolgenutzung über frei gezogene Räumlichkeiten nachzudenken sei.

 

Frau Rottmann antworte auf eine von Herrn Gude gestellte Frage, dass es an einer Förderschule auch zwei Förderschwerpunkte geben kann.


Beschluss:

 

Der Schulausschuss nimmt das Schreiben des Kreises Steinfurt an die Schulträger im Kreis Steinfurt vom 16. Oktober 2013 und damit die Informationen zum Sachstand „Zukunft der Förderschulen im Kreis Steinfurt“ zur Kenntnis.