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Herr Nicolaus Fays bezieht sich auf die unter dem TOP 17 beschlossene Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer, obwohl die Kreisumlage um ca. 500.000,00 € niedriger ausgefallen sei als ursprünglich angenommen. Er habe kein Verständnis für diese Erhöhung, wenn auf der anderen Seite z. B. im Bereich der Kultur keine Einschnitte vorgenommen würden mit dem Hinweis auf die Attraktivitätssteigerung für die Stadt Rheine. Er gibt zu bedenken, dass auch die Grund- und Gewerbesteuer Einfluss auf die Attraktivität einer Stadt habe.

 

Frau Dr. Kordfelder verweist hierzu auf die unter dem TOP 17 geführten Diskussionen. Vielleicht würden die Ratsfraktionen vor Verabschiedung des Haushaltsplanes nochmals auf den Hinweise von Herrn Fays eingehen.