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Herr Schröer erklärt, dass es mehrfach Anfragen gegeben habe, wann das „Nonnenpädken“ wieder eröffnet werde. Dies sei vor 25 Jahren mit einheimischen Hölzern gebaut worden, die nun morsch seien, und somit stehe die Renovierung der Treppenanlage an. Er regt an, die Variantenentscheidung dem Stadtteilbeirat Elte zu überlassen.

 

Herr Beckmann könne dem so zustimmen und regt an, die Arbeitgruppe des Stadtteilbeirates zu konsultieren, weil es dort noch Vorschläge für günstigere Ausführungen gebe.

 

Herr Dr. Konietzko möchte wissen, wann in den 25 Jahren Erhaltungsaufwand betrieben wurde. Für ihn stelle sich die Frage, ob es sich hier um Erneuerungs- oder Erhaltungsaufwand handelt. Aus seiner Sicht sei ein Erhaltungsaufwand nicht erfolgt.

 

Herr Brauer erklärt, dass das Holz, das dort verarbeitet wurde, nach einem gewissen Zeitraum einfach morsch werde. Er glaube nicht, dass durch einen Erhaltungsaufwand die Anlage zu erhalten gewesen sei, da er vor Ort war und sich die Treppe angesehen habe.

 

Herr Schröer erläutert, dass zum damaligen Beschluss keine tropischen Hölzer verwendet werden durften und somit heimische Hölzer, die eher verrotten, verwendet wurden.

 

Beschluss:

 

 

Der Bauausschuss beschließt die Erneuerung der Treppenanlage „Nonnenpädken“. An der Variantenentscheidung ist der Stadtteilbeirat zu beteiligen. Über das Ergebnis ist dem Bauausschuss zu berichten.

 

 

Abstimmungsergebnis:           einstimmig

                                             geändert beschlossen