Frau Ehrenberg verliest folgende Information:

 

„Die Stadtschulleiterkonferenz beantragt, die Hausmeister aller Schulen mit einem bisherigen Umfang entsprechenden Stundenanteil   an ihren Schulen – wie bisher – zu belassen.

 

Begründung:

 

  1. Die Hausmeister aller Schule erbringen für die jeweilige Schulform unverzichtbare Dienstleis­tungen, die ihre ständige Anwesenheit erfordern und auch durch keinen anderen Personenkreis übernommen werden können. Zuverlässigkeit und Umfang dieser Dienstleistungen müssen in jeder Weise für alle am Schulbetrieb Beteiligten kalkulierbar sein.

 

  1. Der Zustand des Gebäudes und des Geländes jeder Schule hängt wesentlich davon ab, dass die Hausmeister einen für sich klar definierten Arbeitsort haben. Ihre Kenntnis des jeweils dienst­lichen Standortes trägt wesentlich dazu bei, Dienstleistungen stabil aufrechtzuerhalten, die sich letztendlich auch auf der Kostenseite niederschlagen.

 

       3.  Die Stadtschulleiterkonferenz beantragt,

            - bei Hausmeister-Neueinstellungen unbedingt auf entsprechende Befähigungen (handwerkliche Qualifikation, Flexibilität, pädagogisches Geschick) zu achten,

            -     die Schulleitungen bei den Gesprächen zur Auswahl und Einstellung zu beteiligen.“

 

Frau Ehrenberg bemerkt, die Verwaltung habe einen Arbeitskreis eingerichtet, der das Problem bearbeite.