Sitzung: 26.11.2015 Bau- und Mobilitätsausschuss
Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen
Vorlage: 430/15
01:05:46
Herr Hagemeier
möchte wissen, ob im Bereich Rheine R weitere Flächen aktiviert werden können,
auch wenn die Querspange noch nicht in Aussicht sei. Aus seiner Sicht wären
noch viele kleinere Flächen frei, die nicht unbedingt eine Querspange benötigen
würden.
Frau Karasch erklärt, dass die Verwaltung und die EWG der Meinung seien, dass es einen Zusammenhang zwischen der Vermarktung der Flächen und der fehlenden Querspange gebe. Sie erklärt, dass gerade Gewerbebetriebe, die den Anschluss an das überörtliche Verkehrsnetz benötigen, auf die Querspange angewiesen seien. Die Flächen könnten aufgrund ihrer Größe gerade für diese Gewerbebetriebe interessant sein. Es bestehe für die Flächen eine schlechte Nachfrage, da die verkehrlichen Anbindung nicht gut sei. Für eine bessere Vermarktung der Grundstücke sei der Bau des Verbindungsstücks essentiell.
Beschluss:
Der Bauausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, das Budget des Sonderprojekts „Bahnflächen“ unter Berücksichtigung der beschlossenen Änderungen in den endgültigen Ergebnis- und Investitionsplan zu übernehmen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig