Weitere Diskussionspunkte waren:

  • Heute Nachmittag fanden 25 Einrichtungen sich im Rathaus ein, um unter Moderation der Stabsstelle Bürgerengagement, den Mehrwert einer gemeinsamen Zusammenarbeit auszuloten. Mit Blick auf die Flüchtlingsproblematik, fällt immer mehr Arbeit im organisatorischen Bereich an. Um hier eine entsprechende Nachhaltigkeit zu erreichen und das Engagement zu bündeln, ist eine Stabsstelle angezeigt.
  • Der Zuzug an Flüchtlingen wird in nächster Zeit nicht weniger wird. Zur Unterbringung von Flüchtlingen sollten nach Ansicht des Familienbeirates keine weiteren Sporthallen genutzt werden. Der Sportbetrieb in den Vereinen ist bereits eingeschränkt. Um z.B. das Fußballtraining nicht ausfallen zu lassen müssen die Vereine auf teure Fußball-Soccerhallen zurückgreifen. Hier entstehen Familien zusätzliche Kosten. Außerdem wollte man auch Flüchtlingskinder in die Sportvereine integrieren, damit sie in die Gesellschaft hineinwachsen und so u.a. ihre Kompetenzen entwickeln. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn keine Trainingsräume mehr zur Verfügung stehen. Der Familienbeirat möchte hierzu eine entsprechende Stellungnahme anfertigen.