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Herr Gausmann führt in die Vorlage ein und weist dabei auf die Bedeutung der Sprache zur Integration von Flüchtlingen hin. Sprachkompetenz stellt auch einen zentralen Punkt im Migration- und Integrationskonzept dar, so dass der Antrag der SPD zur Prüfung der Einrichtung eines Sprachkompetenzzentrums im Rahmen der aktuell anstehenden Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes berücksichtigt werden soll.
In diesem Kontext weist Herr Gausmann auf ein als Anlage 1 beigefügtes Schreiben des Integrationsrates hin. Ebenso wird eine Anfrage der Fraktion DIE LINKE zur Förderung der Sprache in der Stadt Rheine als Anlage 2 sowie die Antwort als Anlage 3 beigefügt.
In vielen weiteren Wortmeldungen zur Vorlage, werden dann folgende
Punkte thematisiert:
- Zuständigkeit: Schul- oder
Sozialausschuss
- Information und Beteiligung der
Mitglieder des Schulausschusses
- Berücksichtigung von Deutsch als
Muttersprache
- zeitliche Umsetzung der Fortschreibung
des Migrations- und Integrationskonzeptes
- Bereitstellung von finanziellen Mitteln
in kommenden Haushaltsjahren
In der Diskussion zeichnet sich ab, dass der Beschlussvorschlag für eine Beschlussfassung ergänzt werden muss. Auf Vorschlag von Herrn Gausmann wird der Beschlussvorschlag um den Zusatz „unter Berücksichtigung bestehender Angebote und Strukturen“ ergänzt.
Im Anschluss fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:
Beschluss:
Der Sozialausschuss nimmt den Antrag der SPD Fraktion zur Prüfung der Einrichtung eines Sprachkompetenzzentrums zur Kenntnis und stimmt dem Vorschlag der Verwaltung zu, die beantragte Prüfung zur Errichtung eines Sprachkompetenzzentrums im Rahmen der Fortschreibung des Migrations- und Integrationskonzeptes unter Berücksichtigung bestehender Angebote und Strukturen auszuarbeiten.
Abstimmungsergebnis: einstimmig