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Herr Gausmann erläutert die Vorlage der Verwaltung und weist im Zusammenhang mit der Entwicklung des Migrations- und Integrationskonzeptes auf die Bedeutung der Sprache hin. Er erklärt die Absicht der Fachstelle, sich mit Außenunterstützung eine gute Orgastruktur im Rahmen des Sprachkompetenzzentrums zur Verfügung stellen zu lassen, um gegebenenfalls auch eine eigene Stelle einzurichten.

Außerplanmäßige Mittel dafür werden nicht anfallen, da die notwendigen Ausgaben aus dem „Feuerwehrtopf“ mit 50.000 Euro beglichen werden können.

 

Herr Cosse hält es für wichtig, dass im Rahmen des Sprachkompetenzzentrums nicht nur Flüchtlinge angesprochen werden. Auch die Förderung deutscher Bürger und Bürgerinnen hinsichtlich der Alphabetisierung sei extrem wichtig.

 

Nach dem Klären weiterer Fragen hinsichtlich

- der Abbildung eines Ansatzes in verschiedenen Berichtszeilen im Haushaltsplan – Höhe und Reichhaltigkeit des Budgets für den Integrationsrat

fasst der Sozialausschuss folgenden Beschluss:

 

Beschluss:

 

Der Sozialausschuss empfiehlt dem Rat der Stadt, das Budget der Fachstelle Migration und Integration unter Berücksichtigung der beschlossenen Änderungen in den endgültigen Ergebnis- und Investitionsplan zu übernehmen.

 

Abstimmungsergebnis:          einstimmig