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Herr Jürgen Primus, Hildegard-von-Bingen-Straße 3, 48431 Rheine

 

Herr Jürgen Primus erklärt, dass es eine Anfrage der Anwohner aus dem Bereich Hildegard-von-Bingen-Straße an die Verwaltung gegeben habe. Er erklärt, dass es ca. 1 Duzend Anwohner gebe, die im Bereich nördlich der Neuenkirchener Straße gebaut haben. Natürlich sei ihnen bekannt gewesen, dass lt. B-Plan Mehrfamilienhäuser gebaut werden dürfen. Erschrocken seien sie gewesen, dass dort 55 Wohneinheiten entstehen sollen. Herr Primus erklärt, dass es nur eine einzige Zufahrt über die Gisèle-Freund-Straße gebe, die zudem eine verkehrsberuhigte Straße sei. Man frage sich hoch das zu erwartende Verkehrsaufkommen sei und wie diese berechnete Zahl zur verkehrsberuhigten Gisèle-Freund-Straße passe, die gleichzeitig Spielstraße für die Kinder seil. Man frage sich, wie der zu erwartende Parkplatzbedarf und die daraus resultierende CO²-Belastung, sich bei der ohnehin angespannten Parkplatzsituation im dem Gebiet auswirke und wie sich die Situation in Einklang mit dem Energie- und Mobilitätskonzept des Bauvorhabens bringen lasse. Herr Primus erklärt, dass er diese Fragen auch schriftlich an den Ausschuss und den Bürgermeister gestellt habe. Außerdem möchte er wissen, wie der derzeitige Stand des Projektes sei.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass man auf seine Fragen schriftlich antworten und einen gemeinsamen Termin mit den Anwohnern zur Klärung weiterer Fragen vereinbaren werde.

 

Herr Brauer gehe davon aus, dass der Ausschuss über die Antwort der Verwaltung informiert werde.

 

 

Herr Jonas Klüssendorff, Heinrichstraße 36, 48431 Rheine

 

Herr Klüssendorff fragt an, wie der derzeitige Stand der Dinge bei der Baumaßnahme Heinrichstraße/Bannewiese sei, da an der Baustelle keine Bautätigkeiten zu verzeichnen seien.

 

Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass die Baufirma leider nicht so arbeite wie sich Stadt Rheine und TBR sich dieses wünschen. Man sei dabei, rechtliche Schritte einzuleiten und werde dann sehen, ob die Firma weiter arbeiten könne oder man sich von dieser trennen müsse.

 

Herr Gawollek erklärt, dass Vorausleistungsbescheide noch nicht erteilt wurden und man den Baubeginn im Straßenbau abwarten werde.