Beratungsergebnis: Kenntnis genommen

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Herr Dr. Vennekötter erläutert den Sachstand zur Vermarktung des „Gewerbeparks Rheine R“ und das entsprechende Vermarktungskonzept. Er erklärt, dass man mit diesem Sachstandsbericht aufgearbeitet habe, wo man zurzeit stehe und wie man weiter mit der Vermarktung umgehen könne. Er berichtet, dass man im Innovationsquartier die Vermarktung abgeschlossen habe und die Vermarktung in Rheine „R“ schon besser aussehe als im letzten Jahr. Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass der Verkauf eines großen Grundstückes an den Wohnungs-Verein Rheine e.G. eine Imageaufwertung für den Bereich bedeutet. Es sei dadurch zu wesentlich mehr konkreterer Bewegung in diesem Bereich gekommen. Der Kauf des Grundstückes durch den Wohnungs-Verein Rheine e.G. sei sehr positiv aufgenommen worden, wobei die Gesamtlage der vermarktbaren Flächen in Rheine knapper geworden sei. Dadurch gelange die Stadt Rheine immer mehr in den Fokus umzugswilliger Investoren. Herr Dr. Vennekötter erklärt, dass man für die Vermarktung im Rahmen des Gestaltungskonzeptes zwei Änderungen vorgenommen habe. Zum einen soll das Gestaltungshandbuch seine motivierende Berechtigung behalten und zeigen. D.h., wer in diesem Rahmen Maßnahmen umsetzt, soll auch die volle Unterstützung durch die Stadt Rheine erhalten. Zum anderen soll gezeigt werden, dass man flexibel mit den Belangen des Unternehmers umgehe, damit eine zügige Besiedlung des Bereiches auch stattfinden könne. Herr Dr. Vennekötter weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang die Querspange natürlich auch entscheidend sei, wobei man auch in diesem Bereich etwas Bewegung spüren könne.

 

Herr Dr. Konietzko möchte alle Beteiligten dahingehend sensibilisieren, sich damit auch auf Landesebene auseinanderzusetzen, damit die Querspange weiter nach vorne rücken könne. Tatsache sei, dass die Fördermittel vom Land NRW dem Kreis Steinfurt zur Verfügung gestellt werden müssen und die Querspange als viertgrößtes Projekt des Kreises für die Entwicklung der Wirtschaft eingestuft worden sei.

 

Herr Weßling ist der Meinung, dass in letzter Zeit sehr viel Landesmittel nach Rheine geflossen seien. Für die Querspange sei dies leider noch nicht der Fall gewesen, obwohl die Querspange für die Weiterentwicklung des Gewerbegebietes Rheine „R“ unabdingbar sei.

 

 


Beschluss:

 

Der Bauausschuss nimmt den Sachstandsbericht zu der Vermarktung des Gewerbeparks „Rheine R“ zur Kenntnis.

 


Abstimmungsergebnis:          Kenntnisnahme