Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

00:15:42

 

Herr Hachmann begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Behlau vom Büro StadtRaumKonzept. Frau Behlau stellt anhand einer Präsentation das Projekt und die möglichen Überlegungen für das Begegnungszentrum im Dorenkamp vor.

 

Herr Bems bedankt sich für den Vortrag und erkundigt sich, wie die Juryzusammensetzung sein werde.

 

Frau Gleffe antwortet, dass die Jury aus Akteuren aus dem Dorenkamp, Architekten und Mitarbeitern der Verwaltung bestehen werde. Es wäre auch schön, wenn jede Fraktion ein Mitglied benennen könnte, welches als Berater an den Jurysitzungen teilnehme.

 

Herr Doerenkamp möchte wissen, nach welchen Kriterien die Architekturbüros ausgesucht wurden.

 

Frau Behlau erläutert, dass eine Vorauswahl getroffen wurde, welche Büros bereits Erfahrungen mit einem solchen Projekt haben. Daraufhin wurden 11 Büros angeschrieben, davon 2 aus Rheine, sich für dieses Projekt mit entsprechenden Referenzen zu bewerben.

 

Herr Jansen bedankt sich für den Vortrag und bittet darum, die Präsentation den Ausschussmitgliedern zur Verfügung zu stellen. Weiter äußert er Bedenken, dass eine Kostendeckung nur durch Gruppen aus dem Dorenkamp nicht möglich sein kann.

 

Frau Gleffe erklärt, dass die Verwaltung davon ausgehe, dass eine Kostendeckung möglich sei. Gruppen aus anderen Stadtteilen als Nutzer für das Begegnungszentrum zu gewinnen, sehe die Verwaltung eher kritisch. Das Begegnungszentrum soll den Stadtteil vor Ort stärken.

 

Herr Cosse gibt zu bedenken, dass eine Cafeteria nicht nach Schwarzgastronomie aussehen dürfe.

 

Frau Behlau erklärt, dass dies auch nicht der Wunsch sei. Es sei ein kleiner Tresen mit einem Kaffeevollautomaten geplant. Eine Bewirtschaftung sei nicht geplant.

 

 


Geänderter Beschluss:

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz der Stadt Rheine nimmt den Bericht zur Bedarfsanalyse zur Kenntnis. Des Weiteren beauftragt der Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz der Stadt Rheine die Verwaltung mit der Durchführung eines Werkstattverfahrens in Form einer Mehrfachbeauftragung von drei Architekturbüros.

 

 


 

Abstimmungsergebnis:          einstimmig