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Herrn Bertjan und Herr Scharlau von der Beratungsfirma agn stellen anhand der als Anlage 1 zur Beratungsvorlage beigefügten Präsentation die Ergebnisse vor.

 

Herr Dr. Lüttmann weist darauf hin, dass die Vorlage als Grundlage für die interfraktionellen Beratungen dienen solle. Eine Beschlussfassung sei in der Ratssitzung am 23. Mai 2017 vorgesehen.

 

Im weiteren Verlauf wurden mehrere Verständnisfragen durch Herrn Scharlau, Herrn Bergjan und Herrn Schulte de Groot beantwortet.

 

Herr Reiske fragt an, ob schon zu diesem Zeitpunkt Aussagen zum Energiekonzept gemacht werden können bzw. ob hieran auch gedacht werden würde.

 

Herr Bergjan antwortet, dass dies ein wesentlicher Faktor sei, der sich nach dem Standort und dem Zusammenspiel der Beteiligten richte. Er merkt jedoch an, dass es ein zu früher Zeitpunkt sei. Erste Vorüberlegungen gebe es, wie das Thema Stadtwerke, Abwärme-Kupplung und das Thema Solarenergie zusammenspielen könnten.

Dieses sei jedoch schrittweise in den nächsten Tagen zu beleuchten. Ein höherer Energiestandard sei in den Kosten eingepreist.

Lünen und Bamberg, die Forschungsprojekte darstellen, seien nur aufgrund der hohen Förderungen zu diesen Kosten ansatzweise realisierbar.

 

Herr Reiske merkt an, dass frühzeitig die Schwimmvereine mit eingebunden werden müssten. Herr Dr. Lüttmann informiert hierzu, dass die Schwimmvereine von Anfang an beteiligt wurden und auch am weiteren Prozess beteiligt werden.

Beschluss:

 

Der Haupt- und Finanzausschuss nimmt die Ausführungen zu den Machbarkeitsstudien für die Rheiner Hallenbäder zur Kenntnis.

 

Abstimmungsergebnis:          einstimmig