Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

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Herr Gausmann erläutert die Vorlage der Verwaltung.

 

Herr Roscher von der SPD hält es für gut und richtig, dass dieser Prozess wieder aufgegriffen und umgesetzt werde.

 

Als Anregung schlägt er folgende Punkte vor:

- Trennung der Themenfelder Freizeit und Kultur

- Aufgreifen des Themas Bauen als weiteres Themenfeld

- Einbeziehung der Entscheider/Entscheiderinnen (Politik)

- Rückkopplung in die politischen Ausschüsse in regelmäßigen Abständen

 

Herr Theismann (CDU) stimmt Herrn Roscher zu.

 

Herr Gausmann erklärt, die Anregung mitzunehmen und schlägt weiterhin vor, ein „Entscheider-Gremium“ zu bilden, um die Einbindung der Politik zu intensivieren.

 

Bürgermeister Herr Dr. Lüttmann ergänzt, dass auch er froh sei, dass das Thema wieder im Fokus stehe. Inklusion sei eine Generationsaufgabe, die im Dialog bewältigt werden müsse. Inklusion, auch im Bereich Schulen, sei immer noch ein heikles Thema, welches im Dialog und mit Struktur sorgfältig bewältigt werden müsse.

 

Frau Berkmann (CDU) weist darauf hin, dass mittels der Niederschriften der Gremientreffen die Dokumentation und der Informationsfluss gegeben seien und die Politik somit aktiv in der Prozessbildung integriert sei.

 

Herr Gausmann stellt in Aussicht, jeweils in den Sozialausschusssitzungen

Zwischenberichte zu liefern.

 

Anschließend fasst der Sozialausschuss einstimmig folgenden Beschluss:

 


Beschluss:

 

1.   Der Sozialausschuss nimmt das Konzept zur Erstellung eines Aktionsplans Inklusion zur Kenntnis.

2.   Der Sozialausschuss beauftragt die Verwaltung den beschriebenen Prozess zur Erstellung und Umsetzung eines Aktionsplans zum Thema Inklusion zu initiieren und fortlaufend zu begleiten.