Frau Marianne Tepe, Marienstr. 20, 48431 Rheine stellt stellvertretend für mehrere Anlieger des Hörstkamps, der Marienstraße und des Helenenwegs folgende Fragen zu der beabsichtigten Bahnunterführung am Hörstkamp:

 

  1. Was bezweckt die Stadt mit dem Ausbau des Bahnübergangs Hörstkamp?
  2. Sind die Ausgaben von geplanten 4,5 Mio. Euro in Relation von Kosten zu Nutzen gerechtfertigt?
  3. Radfahrer und Fußgänger könnten auch den Rad- bzw. Fußweg zur einen Seite zur Ems und zur anderen Seite zum Münsterlanddamm benutzen. Gibt es dagegen bedenken?
  4. Gibt es ein Meinungsbild der Bahn, die sich eventuell eine Schließung des Bahnübergangs vorstellen kann?
  5. Welche Straßen sollen in diesem Zusammenhang ausgebaut werden?

 

Herr Dr. Lüttmann bietet an, dass weitere Fragen auch per Mail an die Verwaltung gerichtet werden können.

 

Frau Karasch berichtet, dass die Bahn die Schließung des beschrankten Bahnüberganges beabsichtigt und hierfür eine Unterführung hergestellt werden soll.

 

Die Bahn müsste aus rechtlichen Gründen sehr zeitnah (Mitte 2018) mit der Baumaßnahme beginnen.

 

Herr Dr. Vennekötter bietet an, die Fragen der Anlieger direkt in einem gemeinsamen Gespräch zu besprechen. Die Anlieger nehmen das Angebot an und verlassen mit Herrn Dr. Vennekötter den Ratssaal.