Auf Nachfrage erklärt Frau
Gehrke, dass die aufgrund der jetzigen Flüchtlingssituation vorhandenen
Personalkapazitäten für den Aufbau des Begegnungszentrums genutzt werden
sollen. Sollten sich die Zuweisungen wieder erhöhen, wird man auch mit der
halben Stelle Sozialarbeit primär mit der Unterbringung, Orientierung und Ankommensbegleitung
beschäftigt sein.
Hinsichtlich der
Trägerschaft führt Frau Gehrke aus, dass die Startphase des Begegnungszentrums
oberste Priorität habe und dass die Verwaltung diese Phase für vorerst zwei
Jahre selbst in die Hand nehmen werde, da sich auch kein anderer zur Verfügung
gestellt habe.
Beschluss:
Der
Sozialausschuss nimmt die Vorlage zum Begegnungszentrum Dorenkamp zur Kenntnis.