Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

Herr Kahle als einer der Antargsteller leitet den Tagesordnungspunkt mit Hintergrundinformationen zur  Ibn/Goethe Moschee in Berlin ein.

Die liberale Moschee-Gemeinde pflegt einen offenen Diskurs in Sachen Religionsfreiheit und schafft Dialogangebote mit anderen Religionsgemeinschaften.

 

Aufgrund des im letzten Jahr eingegangenen Antrages für die Studienfahrt nach Berlin, hat die Verwaltung eine Anfrage bei der Familienbildungsstätte der Stadt Rheine zur Durchführung dieser Bildungsfahrt nach Berlin gestellt.

Der Programmentwurf wird den Mitgliedern ausgehändigt und ist als Anlage beigefügt (Anlage 1 zur Niederschrift).

 

Frau Gehrke informiert, dass die Reisekosten für die Mitglieder des Integrationsrates im Rahmen der Regelungen für Dienstreisen für Rats-, Ausschuss- und Beiratsmitglieder von der Verwaltung übernommen werden könnten. Voraussetzung für die Durchführung der Fahrt ist die Teilnahme von der Hälfte der Mitglieder (8 Personen) des Integrationsrates.

Eine Vorabstimmung der Mitglieder über die Teilnahme wird über die Durchführung der Reise entscheiden.

(Es ist rechtzeitig ein Dienstreiseantrag an die Verwaltung zu stellen. Vordrucke können zugemailt werden.)

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 30 Personen.

Die restl. Plätze werden den Mitgliedern des Arbeitskreises „Interreligiöser Dialog“, sowie interessierten Bürgern zur Verfügung gestellt.

 

Herr Kassem geht von ausreichender Teilnehmerzahl des Integrationsrates aus, da die Idee zu dieser Fahrt aus dem Wunsch entstanden ist, mehr Dialog intern zu schaffen, sowie mehr Zeit miteinander zu verbringen.


Beschluss:

 

Der Integrationsrat beschließt einstimmig eine Studienreise nach Berlin im September 2018, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder des Integrationsrates teilnimmt.

Ferner müssen insgesamt 30 Anmeldungen bis zu einem bestimmten Stichtag eingegangen sein.