IA0640

Frau Gellenbeck erläutert auf Nachfrage die Darstellung der Erschließungsvarianten im Plan.

Seitens der Ausschussmitglieder wird die Ansicht vertreten, dass die vorgelegte Planung wohl nicht umsetzbar sein werde, weil eine Einigung der Beteiligten nicht wahrscheinlich sei. Der Verwaltungsvorschlag, in einer Bürgerversammlung die Planung zu erörtern und die Mitwirkungsbereitschaft der betroffenen Anwohner abzufragen, wird positiv entgegengenommen.

Herr Bögge kritisiert, dass der Unterausschuss „Spielplätze“ nicht bereits im Vorfeld der Planungen beteiligt worden sei.

Die Ausführungen der Verwaltung werden seitens der Ausschussmitglieder  zur Kenntnis genommen.

I.       weiteres Verfahren

 

Die Verwaltung wird beauftragt, anhand der Erschließungsvarianten eine Bürgerinformation vor Ort durchzuführen um das Meinungsbild der betroffenen Eigentümer zu ermitteln. Die Grundstückseigentümer sind vorab schriftlich über die Varianten und deren Folgen – Grundstücksabtretungen, Erschließungskosten, Kanalanschlussbeitrag – zu informieren. Nach Vorliegen der Ergebnisse der Eigentümerbefragung berät der Ausschuss erneut über das weitere Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 40, Kennwort: „Oderstraße“.