Die Darstellung der Alltagsprobleme hörbehinderter und ertaubter Menschen in der Januar-Sitzung war sehr beeindruckend. Die Zusammenarbeit zwischen Hörberatungsstelle, Gehörlosenverein, Selbsthilfegruppe Hörbehinderung und der Koordinierungsstelle soll vertieft werden, um die verschiedenen Anliegen der betroffenen Personen umzusetzen. U. a. geht es noch einmal um die Kontaktaufnahme mit dem Diözesan-Caritasverband, Fachstelle Behindertenhilfe und um verschiedene technische Hilfsmittel bei Veranstaltungen.