Sitzung: 07.03.2018 Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Klimaschutz
Frau Karasch berichtet zum
Verfahren, dass die Zeitung den Sachstand nur einseitig aus der Sicht der
Klägerin dargestellt habe, und daher die Verwaltung nun einige Dinge richtig
stellen möchte.
Im Februar habe es einen
Ortstermin des Verwaltungsgerichts gegeben. Das Gericht habe dabei der
Klägerin ausführlich dargestellt, dass die Klage keine Aussicht auf
Erfolg habe. Allenfalls könnten noch
Änderungen im Bereich der Stellplätze und Begrünung, sowie der Farbgestaltung der Fassade vorgenommen
werden. Art und Maß der Bebauung sei jedoch zulässig und die Baugenehmigung
rechtmäßig erteilt worden. Daraufhin hat die Klägerin den Antrag für das
kleinere Gebäude zurückgezogen, für das große Gebäude aber nicht.
Hier müsse nun das
Gerichtsverfahren abgewartet werden.