Herr Bonk berichtet über das Vorgehen bei der Erstellung des Kulturentwicklungsplanes und hierbei insbesondere über die stattgefundene Bürgerbeteiligung.
Frau Floyd-Wenke merkt an, dass es offensichtlich nicht gelungen sei, Kinder und Jugendliche einzubinden. Ferner merkt sie an, dass sie sich für die Jugendkunstschule eine Bezeichnung ohne den Begriff „Schule“ wünsche. Eine generationenübergreifende Einrichtung mit dem Titel „Werkstatt“ würde ihr eher zusagen.
Herr Dr. Lüttmann räumt ein, dass Kinder und Jugendliche über andere Kanäle erreicht werden müssen bzw. können. Hinsichtlich der Namensgebung sei noch keine Entscheidung getroffen.
Beschluss:
Der Rat der Stadt
beschließt den als Anlage beigefügten Kulturentwicklungsplan Rheine und
beauftragt die Verwaltung die in diesem Plan vorgeschlagenen Maßnahmen
kontinuierlich zu bearbeiten und umzusetzen. Über die Ergebnisse ist regelmäßig
im Kulturausschuss zu berichten.
Abstimmungsergebnis: einstimmig