I/B/2975

 

Frau Stefanie Timm erklärt, dass sie Beschäftigte der Stadthalle gewesen sei. Sie möchte wissen, wie die Stadthalle weitergeführt werde.

 

Herr Kuhlmann antwortet, dass die Stadt Rheine zwar mit der Betreibergesellschaft in einem Vertragsverhältnis stehe, arbeitsrechtlich aber nicht beteiligt sei. Als Übergangslösung gebe es zurzeit eine Notgeschäftsführung bei der Stadthalle. Als Notgeschäftsführerin sei Frau Feitkenhauer bestellt. Ob sie auf Dauer die Gesellschaft übernehme und die Stadthalle weiterführen werde, könne zurzeit nicht beurteilt werden und liege allein in der Entscheidung von Frau Feitkenhauer.

 

Herr David Krämer, seit 2006 Auszubildender in der Stadthalle, möchte wissen, wie lange es noch dauere, bis die Entscheidung über die endgültige Weiterführung der Stadthalle getroffen werde. Er weist dabei auf die finanziellen Probleme der Mitarbeiter(innen) hin, die zurzeit nicht bezahlt würden.

 

Frau Dr. Kordfelder antwortet, dass Rat und Verwaltung zu den arbeitsrechtlichen Problemen zwischen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einerseits und der Geschäftsführung der Stadthalle andererseits keine Stellung beziehen könnten, denn die Stadt stehe mit der Geschäftsleitung in keinem arbeitsrechtlichen Vertragsverhältnis.

 

Frau Ehrenberg empfiehlt Herrn Krämer, sich diesbezüglich unmittelbar mit Frau Feitkenhauer in Verbindung zu setzen.