Herr Schröer verliest auszugsweise das Schreiben des Bundes bezüglich der Lärmschutzsanierung.

 

 

 

 

 

 

Herr Winnemöller fragt nach, ob der Gutachter die Änderungen beim Stellwerk berücksichtigt habe. In Zukunft werden die Züge erheblich schneller fahren können.

 

Herr Kuhlmann antwortet, dass nur bei wesentlichen Veränderungen des Verkehrsweges einen Lärmschutz genehmigt wird. Die Grenzen hierfür seien sehr hoch gesteckt.

 

Herr Niehues schlägt vor, dass die Verwaltung nach Verbündeten suchen soll, die gemeinsam Druck auf die Deutsche Bahn ausüben können, damit entsprechende Lärmschutzmaßnahmen genehmigt werden.

 

Herr Kuhlmann versichert, dass alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen werden.