Zunächst verweist Herr Dr. Winter auf die Vorlage. Anschließend berichtet er, dass die vom Rat zur Verfügung gestellte Risikoabdeckung in Höhe von 20.000,00 € nicht benötigt wurde. Er führt weiter aus, dass während der Dauer der EM die Kernaufgaben der eingesetzten Mitarbeiter gelitten haben. Er befürwortet daher künftig die Vergabe von Public-Viewing-Veranstaltungen an private Veranstalter. Nach seiner Meinung sollte der Grundsatz „Privat vor Staat“ gelten. Insgesamt ist das Public Viewing für die Stadt Rheine ein großer Erfolg gewesen. Fast 40.000 Fußballfans haben während der vier Wochen ein friedliches Fußballfest gefeiert.

 

Anschließend bedankt sich Herr Kaisel bei den Mitarbeitern der Verwaltung für ihren Einsatz beim Public Viewing auf dem Borneplatz. Sein Dank gilt auch Frau Ehrenberg, die sich für diese Veranstaltung immer eingesetzt hat.

 

Herr Bietmann schließt sich dem Dank seines Vorredners an. Er legt jedoch großen Wert darauf, dass der Charakter der Veranstaltung erhalten bleiben muss, wenn nach dem Grundsatz „Privat vor Staat“ verfahren werden sollte.

 

Ab 17.38 Uhr nimmt Herr Havers wieder an der Sportausschusssitzung teil.

 

Auch Herr Lunkwitz schließt sich dem ausgesprochenen Dank an.

 

Aufgrund einer Frage von Herrn Lunkwitz berichtet Frau Ehrenberg, dass für ein Public Viewing die Emstribüne aus Sicherheitsgründen ausscheidet. Auch die Lichtverhältnisse sind gerade am Nachmittag an dieser Stelle sehr schlecht. Weiterhin besitzt der Borneplatz für die Besucher ein größeres Fassungsvolumen.

 

Abschließend bedankt sich Herr Roloff bei den Mitarbeitern der Verwaltung, den Ordnungskräften, Sanitätern und Sponsoren für die hervorragende Veranstaltung.

Beschluss:

 

Der Sportausschuss nimmt die Informationen über das Public Viewing der Fußball-Europameisterschaft 2008 zustimmend zur Kenntnis.