Herr Dr. Meyer, Frau Bruckner und Frau Schneider von der GeBit in Münster berichteten über die Ergebnisse des Familienberichtes. Es erfolgt in der heutigen Sitzung die erste Lesung. Im August ist die Verabschiedung des Familienberichtes vorgesehen.

Herr Jüttner-von der Gathen bedankt sich für die Beteiligung am Familienbericht.

Herr Wisselmann erkundigt sich über die soziale Durchmischung bei der Befragung. Der Mittelstand wird bei diesen Befragungen meist besser erreicht als „niedrigere“ Gruppen.

Frau Egelkamp erkundigt sich, wann die Ergebnisse des Berichtes besprochen werden. Für die nächste Vorlage wird ein Maßnahmenvorschlag erarbeitet und vorgestellt. Dies wird aber ein Prozess über mehrere Jahre sein. Wünschenswert wäre der Beschluss des Monitoring. Herr Fühner hebt die Wichtigkeit der weiteren Bearbeitung und den Maßnahmen hervor.

Herr Hewing erfragt die Hürden der Befragung. Gründe dafür sind die unbekannten Medien und die Kontaktschwelle.

Frau Floyd-Wenke erfragt, welche Personen als Experten*innen von der Steuerungsgruppe benannt wurden. Diese können dem Bericht entnommen werden. Ihr fehlt jedoch die politische Beteiligung. Im November 2019 gab es einen Workshop mit politischer Beteiligung. Eine begleitende politische Arbeitsgruppe hat es nicht gegeben.  In der Vorlage im August soll ein kurzer historischer Abriss erfolgen.

Der Familienbericht soll ebenfalls Teil des Sozialberichtes der Stadt Rheine sein. Die Daten die nun vorliegen können auch dafür genutzt werden.

Der Familienbericht wird dem Sozialausschuss an dem Rat zur Beschlussfassung vorgelegt. 

Das bestehende System in der Stadt Rheine soll weiter ausgebaut und verbessert werden. 

Kenntnisnahme :

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen zum Prozess und zu den Ergebnissen der Fortschreibung der Familienberichterstattung zur Kenntnis.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:                  einstimmig