Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

Herr Schomaker erklärt, dass sie erreichen möchten, dass die Belange der mobilitätseingeschränkten Menschen in Rheine, obligatorisch geprüft und angemessen berücksichtigt werden. Somit können die Mitglieder der UWG dem vorgeschlagenen Beschluss zustimmen.

 

Frau Schauer erklärt, dass es zwar selbstverständlich sein sollte und sie aber dennoch den Antrag begrüße, da es wichtig sei dies auch deutlich zu machen. Darum habe man das Schaubild aus dem letzten Jahr entsprechend angepasst. Außerdem habe man weitere Personengruppen als Beispiel ergänzt, so dass man die besonderen Anforderungen der Kinder und der Senioren, aber auch das Thema „Genderplaning“ mit integriert habe. Sie weist darauf hin, dass dies natürlich alle Bereiche und nicht nur den Fußverkehr betreffe. Deshalb habe man dies als Querschnittsthema für alle Mobilitätsbereiche mit aufgenommen.

 


Beschluss:

 

Die UWG Rheine beantragt die Ergänzung der in den Vorlagen 209/21 und 186/21 dargestellten Maßnahmen zur Nahmobilität um den Punkt, Maßnahmen für mobilitätseingeschränkte Menschen.

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig