Beratungsergebnis: einstimmig beschlossen

Herr Gausmann erläutert die Vorlage.

Frau Stockel hält es für sehr wichtig, sowohl beim Sozialplan Alter als auch beim Aktionsplan Integration qualitativ nach vorne zu kommen.

Herr Hewing erkundigt sich, mit welcher Berufsgruppe die auszuschreibenden zwei Halbtagsstellen besetzt werden sollen und ob der Arbeitsmarkt diese auch hergibt. Herr Gausmann antwortet, dass man mindestens von Bachelor der Sozialarbeit oder Sozialpädagogik ausgeht und entsprechende Fachkräfte hausintern verfügbar sind.

Herr Meier freut sich über die Fortführung des Aktionsplans Inklusion. Allerdings warnt er davor, auch bei sich teilweise überschneidenden Themenfeldern und Synergien den Seniorenbeirat mit dem Beirat für Menschen mit Behinderungen zukünftig zusammen zu legen. Auch zeigt er sich verwundert darüber, dass über die neu zu besetzende Stelle auch der Kontakt zum Kreis-Inklusionsrat hergestellt werden soll. Hier hält Herr Meier eine Vertretung durch einen Betroffenen bzw. einen Vertreter einer entsprechenden Interessensgruppe für sinnvoller.

Herr Gausmann führt aus, dass die Verwaltung die Zusammenlegung der beiden genannten Ausschüsse nicht aktiv vorantreiben wird, da er eine solche Vereinigung für nicht zielführend hält. Zur Verzahnung mit dem Kreis-Inklusionsrat erläutert er, dass damit nicht die offizielle Vertretung des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Rheine gemeint ist, sondern eine Zusammenarbeit mit Verwaltungskräften beim Kreis Steinfurt.

 


Beschluss:

 

Der Sozialausschuss stimmt der inhaltlichen Neustrukturierung und der personellen Ausrichtungen der Produkte „Offene Seniorenarbeit“ und “Offene Behindertenarbeit“ zu.

 

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig