Auf die Frage von Frau Meyer erklärt Herr Gausmann, dass die Migranten über individuelle Beratungen in den Stadtteilzentren, die vielen ehrenamtlichen Institutionen oder Mund-zu-Mund-Propaganda von den Sprachoffensiv-Standorten erfahren würden.
Beschluss:
Der Sozialausschuss nimmt die Ausführungen zur
Ausgabenentwicklung der Sprachoffensive zur Kenntnis.