Thomas Gießmann vom Förderverein gibt eine Stellungnahme zur Finanzierung des Erhalts der Sandsteinmauer bekannt. Der Förderverein spricht sich für den Erhalt der Mauer aus. Er sei aber nicht in der Lage zur Finanzierung des Erhalts der Sandsteinmauer beizutragen.

Die vom Architekten Christoph Achterkamp im Auftrag des Fördervereins erstellten Vorschläge zur Restaurierung der Mauer lagen lt. Herrn Brauer dem Bauausschuss nicht vor.
Man einigt sich, dass diese den Fraktionen zugeleitet wird.
Die Stellungnahme des Fördervereins wird dem Sitzungsprotokoll beigefügt.


Frau Dr. Kordfelder erklärt, dass die Stiftung zur Förderung von Kloster Bentlage sich der Meinung des Fördervereins bezüglich des Erhalts der Mauer anschließe.

Ebenfalls berichtet Frau Dr. Kordfelder davon, einen neuen aktuellen Flyer zusammen mit dem Förderverein erstellen zu wollen.

Sie gab einen Rückblick auf das Stifterwochenende, welches im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Sylvia Evers – Sense and Absence stattfand. Für das nächste Jahr ist ein Stifterabend geplant.

Auf dem Fotoband von Hermann Willers – „Bentlager Augenblicke“ wurde hingewiesen.

 

Thomas Bücksteeg von der Europäischen Märchengesellschaft berichtet von neuen Erkenntnissen und Kontakten zu Berliner Politiker beim im September in Oberwiesenthal stattgefundenen Kongress zum Thema „Märchen und Politik“.

Die EMG wird weitere kleinere Termine wie z.B. den Poetrysalon sowie Märchenerzählungen weiterhin sonntags nachmittags anbieten. Der Zulauf sei größer als an einem Donnerstagabend. Außerdem wies Herr Bücksteeg auf die schönen Kombimöglichkeiten zwischen Veranstaltung, Umgebung und dem Klostercafé hin.

 

Herr Achterkamp von der Druckvereinigung präsentiert seinen Vortrag zur „Landschaftsgestaltung Kloster Bentlage“.
Der Vortrag wird lobend zur Kenntnis genommen.
Herr Musekamp weist darauf hin, dass es sich um eine Momentaufnahme des Parkes im Sommer handelt. Einige der dort aufgezeigten Pflegezustände wurden bereits im Rahmen der regelmäßigen Pflege abgearbeitet.
Andere, grundsätzlichere Sachverhalte, wie die schleichende Verbuschung der Baumbestände in Hausnähe oder die Aufarbeitung abgefahrener Wiesenränder sind mit der vorhandenen Personalkapazität der Technischen Betriebe nur schwierig zu leisten.

 


Beschluss:

 

 


Abstimmungsergebnis:                  einstimmig