Sitzung: 02.11.2022 Betriebsausschuss "Kulturelle Begegnungsstätte Kloster Bentlage"
Thomas Gießmann vom Förderverein gibt
eine Stellungnahme zur Finanzierung des Erhalts der Sandsteinmauer bekannt. Der
Förderverein spricht sich für den Erhalt der Mauer aus. Er sei aber nicht in
der Lage zur Finanzierung des Erhalts der Sandsteinmauer beizutragen.
Die vom Architekten Christoph
Achterkamp im Auftrag des Fördervereins erstellten Vorschläge zur Restaurierung
der Mauer lagen lt. Herrn Brauer dem Bauausschuss nicht vor.
Man einigt sich, dass diese den Fraktionen zugeleitet wird.
Die Stellungnahme des Fördervereins wird dem Sitzungsprotokoll beigefügt.
Frau Dr. Kordfelder erklärt, dass die Stiftung zur Förderung von Kloster
Bentlage sich der Meinung des Fördervereins bezüglich des Erhalts der Mauer
anschließe.
Ebenfalls berichtet Frau Dr. Kordfelder
davon, einen neuen aktuellen Flyer zusammen mit dem Förderverein erstellen zu
wollen.
Sie gab einen Rückblick auf das
Stifterwochenende, welches im Rahmen der Ausstellungseröffnung von Sylvia Evers
– Sense and Absence stattfand. Für das nächste Jahr ist ein Stifterabend
geplant.
Auf dem Fotoband von Hermann Willers –
„Bentlager Augenblicke“ wurde hingewiesen.
Thomas Bücksteeg von der Europäischen
Märchengesellschaft berichtet von neuen Erkenntnissen und Kontakten zu Berliner
Politiker beim im September in Oberwiesenthal stattgefundenen Kongress zum
Thema „Märchen und Politik“.
Die EMG wird weitere kleinere Termine
wie z.B. den Poetrysalon sowie Märchenerzählungen weiterhin sonntags
nachmittags anbieten. Der Zulauf sei größer als an einem Donnerstagabend.
Außerdem wies Herr Bücksteeg auf die schönen Kombimöglichkeiten zwischen
Veranstaltung, Umgebung und dem Klostercafé hin.
Herr Achterkamp von der
Druckvereinigung präsentiert seinen Vortrag zur „Landschaftsgestaltung Kloster
Bentlage“.
Der Vortrag wird lobend zur Kenntnis genommen.
Herr Musekamp weist darauf hin, dass es sich um eine Momentaufnahme des Parkes
im Sommer handelt. Einige der dort aufgezeigten Pflegezustände wurden bereits
im Rahmen der regelmäßigen Pflege abgearbeitet.
Andere, grundsätzlichere Sachverhalte, wie die schleichende Verbuschung der
Baumbestände in Hausnähe oder die Aufarbeitung abgefahrener Wiesenränder sind
mit der vorhandenen Personalkapazität der Technischen Betriebe nur schwierig zu
leisten.
Beschluss:
Abstimmungsergebnis: einstimmig