Frau Schauer weist darauf hin, dass die CAFM-Software, für die Vorbereitung der Maßnahmen eine wichtige Rolle spiele und man sich im Rahmen des Sofortprogramms 2023 für den Bereich Klimaschutz verschiedene Gebäude noch einmal vollumfänglich ansehen werde. Einen Hinweis gibt sie darauf, dass die Zentrale Gebäudewirtschaft viele Arbeiten quer hereinbekomme und diese nicht planen könne. Dabei gehe es z. B. um die Flüchtlingsunterbringung, Containeranlage Helenenweg oder den Brand in der Stadthalle. Frau Schauer weist darauf hin, dass im Bereich der Zentralen Gebäudewirtschaft weiterhin Personalengpässe bestehen.
Frau Willers sei erfreut, dass sich 23 von 34 Punkten mit der Sanierung von Schulen beschäftigen, was aus ihrer Sicht erste Priorität haben müsse. Auch freue sie sich, dass das Kloster Bentlage mit 2 Sanierungen dabei sei. In Bezug auf die Erneuerung der LED-Beleuchtung an Schulen, sei sie von Bürgern aus dem Bereich der Paul-Gerhardt-Schule angesprochen worden, wo eine Leuchte in die Schlaf- und Wohnzimmer der Anwohner hereinscheine. Sie bittet, dies zu überprüfen.
Frau Schauer erklärt, dass diese Beschwerde angekommen und auch schon behoben worden sei.
Herr Kaiser erklärt, dass man die Beleuchtung in der dunklen Jahreszeit länger anlassen müsse, da die Außenanlagen noch nicht fertiggestellt seien. Dies werde sich ändern, wenn die Außenanlage mit entsprechenden Wegeführungen fertiggestellt werde und man die Leuchtdauer der Lampen wieder reduzieren könne.
Herr Jansen erklärt, dass es ihnen wichtig sei, soviel wie möglich im Schulbereich zu sanieren, damit der Sanierungsstau abgearbeitet werde.
Frau Schauer verweist auf die dreistelligen Mio. Beträge, die für die kommenden Jahre in städtische Gebäude durch Hochbauprojekte investiert werden sollen. Hierbei werde es nicht nur um Anbauten gehen, sondern vor allem um die Sanierung im Bestand.
Beschluss:
- Der Bau- und Mobilitätsausschuss nimmt die Ausführungen zum
Erhaltungsaufwand der städtischen Gebäude 2023 zur Kenntnis.
Abstimmungsergebnis: Kenntnisnahme