Herr Jansen findet, dass die Einrichtung eines Rad- und Fußweges ein guter Kompromiss sei.

 

Herr Tappe erklärt, dass dort ein Schulweg entlang führe und Kinder bis 8 Jahre auf dem Gehweg fahren müssen und Kinder bis 10 Jahre den Gehweg als Radweg nutzen können. Herr Tappe weist darauf hin, dass der Gehweg im Moment nur ein knapper Meter breit sei. Zudem gebe es das Problem, dass der Gehweg am Ende des Tunnels schon wieder beendet sei und ins Leere laufe. Insofern möchte er die Verwaltung bitten, den Geh- und Radweg um ca. 50 Meter bis zur Tovarstraße zu verlängern.

 

Frau Schauer erklärt, dass sie die Anregung mitnehmen werde. Es bestehe eine Struktur bezüglich der Radverkehrsmaßnahmen und man könne bis zum Arbeitskreis einen groben Überblick geben, was möglich sei und was es kosten werde, ohne dass man dann schon in die Planung einsteige.

 

 

 

Beschluss:

 

Der Bau- und Mobilitätsausschuss nimmt die Informationen zum Planungsstand zur Erneuerung der Eisenbahnüberführung über den Dortmund-Ems-Kanal zur Kenntnis und verlangt weiterhin keine Aufweitung der vorhandenen Durchfahrtshöhe und -breite der Brückenbauwerke Zur Helle und Listweg.

Der Gehweg im Bereich der EÜ Listweg soll einseitig zulasten der Fahrbahnbreite verbreitert werden.

 

 

 

Abstimmungsergebnis:                  einstimmig