Herr Krage
bittet um Information, nachdem wegen des Corona-Ausnahmejahrs 14 Monate lang
kein Treffen der Kommunalen Lenkungsgruppe stattgefunden habe, wie häufig oder
in welchem Rhythmus sich diese künftig treffen würde.
Zudem bittet
er um Darstellung, welche Fälle mit der Fallanalyse zusammengefasst werden
sollten. Fraglich sei, ob es ehr die positiven Abläufe seien, z. B. eine
schnellere Einbürgerung, oder auch die Gefahr bestehen würde, dass Dinge „über
einen Kamm geschert“ werden würden.
Herr Gausmann
informiert, dass die Lenkungsgruppe zweimal im Jahr tagen würde. Zudem
beschäftige man sich damit im Detail in den unterschiedlichen Arbeitsebenen und
in Arbeitsgruppen.
Bei der
Zusammenfassung von Fallstrukturen handele es sich um Fälle, die ähnlich
gelagert seien und, ohne diese zu vernachlässigen, abgearbeitet werden könnten.
Dadurch werde zum Beispiel klarer, welche Unterlagen zu welchem Zeitpunkt und
welchen Bedingungen beigebracht werden müssten. Fehler könnten so vermieden
werden. Erfahrungsgemäß könnten mit Fallstrukturen ungefähr 80 % der Fälle
abgebildet werden. Der Rest würde über Einzelfallregelungen weiterlaufen.
Dadurch würde eine deutlich schnellere Abarbeitung erfolgen können.
Frau
Eggenkämper macht auf den unleserlichen Bereich unten auf der Seite 4 der
Vorlage aufmerksam. Herr Gausmann kündigt an, dass die Überschriften der
Fallanalyse dem Protokoll zugefügt würden:
Beschluss:
Der
Sozialausschuss nimmt die Ausführungen zum Kommunalen Integrationsmanagement
zur Kenntnis.