Frau Jaske ergänzt die Ausführung zur Vorlage. Sie informiert über den gemeinsamen Vororttermin, welcher gestern stattgefunden habe. Der Friedhofsbeauftragte des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden Westfalen-Lippe sei Vorort gewesen und begrüße die Aufwertung der Fläche. Die Idee hierfür sei, zwei unterschiedlich hohe  Hecken im Verlauf der Neuenkirchener Straße und Salzbergener Straße zu pflanzen. Der Weg zum Gedenkstein solle mit einem Metalltor versehen und der Gedenkstein gesäubert und überarbeitet werden. Weiter solle der Gedenkstein angestrahlt werden. Frau Jaske erklärt, dass man dem StUK vorschlagen werde, das Projekt in den Masterplan „Grün“ zu übernehmen. Auch sei im Antrag eine entsprechende Beschilderung gefordert worden, was man über den Kulturausschuss klären müsse. Außerdem sei eine Fläche festgelegt worden, auf der entsprechende Schautafeln installiert werden können, was auch über den Kulturbereich laufen müsse.

 

Herr Schaper erklärt, dass sie mit der Entwicklung, wie sie Frau Jaske vorgetragen habe, vollauf zufrieden seien.

 

Herr Brauer erklärt, dass er davon ausgehe, dass eine Beschlussfassung gar nicht mehr nötig sei. Es sei schon alles auf den Weg gebracht worden und der Antrag somit erledigt.